Wandertour - Teil 2

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Zumpa
Beiträge: 28
Registriert: 17 Okt 2017, 12:59

Wandertour - Teil 2

Beitrag von Zumpa »

Teil 1

Mittwoch
Am nächsten Morgen regnet es immer noch. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Es wird entschieden den Aufenthalt um eine Nacht zu verlängern und erst am nächsten Tag weiter zuwandern. Nach dem Frühstück merkt Max, dass er pissen muss und er meint auch einen leichten Druck im Darm zu spüren. Vielleicht kann er sich ja jetzt endlich entleeren. Er steigt die Treppen hoch zu den Toiletten. Als er gerade die Tür zu den Toiletten öffnet, tritt Robert aus ihrem gemeinsamen Zimmer.
„Da wollte ich auch gerade rein!“, meint er und kommt den Flur auf Max zu. Max hält ihm die Tür auf.
„Ob er wohl scheißen muss?“, fragt sich Max innerlich.
Max nimmt, wie am Abend vorher, die linke Kabine. Robert die Rechte. Max hat wieder eine leichte Erregung erfasst und sein Schwanz ist nicht mehr ganz schlaff, aber er kann noch ohne Probleme pissen. Auch Robert pisst mit festem Strahl. Sie hören fast zur gleichen Zeit auf. Max versucht seinen Schließmuskel des Darm zu entspannen. Kurze Zeit ist Ruhe, dann sagt Robert:
„Auf mich musst du nicht warten. Bei mir dauert es noch was, bis ich erfolgreich bin.“
„Bei mir auch. Ich versuch’s auf jeden Fall...“, gibt Max zurück.
„Auch Probleme ordentlich zu scheißen?“
„Ja, das letzte Mal war ich am Sonntag. Es wäre eigentlich mal wieder Zeit.“
„Das denke ich mir auch. Aber bisher Fehlanzeige! So richtig, war ich das letzte mal am Samstag Abend. Ansonsten nur vorgestern Abend: Wenig erfolgreich...“
Bei Max tut sich nichts und so erhöht er den Druck, in dem er seine Bauchmuskeln anspannt. Weiter tut sich nichts direkt, aber er merkt, dass sich was in seinem Darm bewegt.
Jetzt spürt er, wie sich langsam sein Arschloch öffnet und Scheiße freigibt. Die Scheiße steckt aber fest.
„Jetzt nur nicht den Druck wegnehmen!“, denkt sich Max.
„Plap!“ Es fällt was auf die Keramik. Max schaute zwischen seine Beine. Ein kleiner dunkelbrauner Köttel aus Scheiße liegt im Klo. „Plap!“ Der nächste Köttel fällt ins Klo.
„Vielleicht gibt das heute doch noch was!“, denkt Max angestrengt.
Aber er hat sich zu früh gefreut. Er kann die Anspannung nicht mehr halten und entspannt. Er spürt, dass sich sein Arschloch wieder schließt und die Scheiße wieder in seinen Körper förmlich herein fährt. So etwas dummes! Er versucht wieder zu drücken, aber nichts passiert. Er entscheidet zu warten, vielleicht tut sich ja gleich noch was. Da furzte Robert auf einmal: „Pruuufff!“.
Robert atmet laut und angestrengt.
„Ich gebe auf. Das wird nichts mehr!“, meint Robert. Max hört wie er aufsteht und den Abzug betätigt. Max spannt wieder an, um erneut Druck aufzubauen. Aber es hat keine Wirkung.
„Ja, bei mir auch.“, sagt Max.
Robert verlässt die Klokabine. Max nimmt ein Blatt Klopapier. Er merkt, dass er sich das hätte sparen können. Von den beiden festen Kötteln ist nichts dreckig geworden. Max zieht ebenfalls ab und verlässt seine Kabine und geht zum Waschbecken an dem bereits Robert steht.
„Erfolgreicher als ich gewesen?“, fragt Robert, während er sich die Hände wäscht.
„Überhaupt nicht!“, antwortet Max leicht enttäuscht.
„Den Geräuschen nach ist wenigstens was raus gekommen bei dir!“, erwidert Robert.
„Ja, genau genommen zwei kleine Köttel. Ein bisschen wenig!“, meint Max.
„Genau wie bei mir am Montag.“, sagt Robert und verlässt den Toilettenraum.

Der ganze Tag wird von der Gruppe mit Gesellschaftsspielen verbracht. Es regnet den ganzen Tag. Morgen soll es aber deutlich besser werden. Als Mittagessen gibt es Käsespätzle. Am Abend gibt es eigentlich nur Brot mit Aufstrich, aber Max, David und Robert bestellen auf eigene Kosten noch einmal eine Portion Kaiserschmarren. Die waren gestern so lecker!

Am Abend hat Max mal wieder Druck auf der Blase. Sie spielen wieder Arschloch. Max möchte keine Runde verpassen und so hält Max ein.
Als es spät geworden ist, sagt Robert: „Leute, für mich war’s das für heute: Ich bin richtig müde!“
„Ja, morgen wird es anstrengend, wenn wir morgen auf dem Weg zur nächsten Hütte noch den Gipfel mitnehmen!“, meint David.
Die Runde löst sich auf. Als Max aufsteht, spürt er, dass er jetzt dringend aufs Klo muss. Lange kann er dem Druck der Blase nicht mehr stand halten. Er hilft noch kurz beim Zusammenräumen. Jetzt aber schnell nach oben zu den Klos!
Als er oben ankommt, will David gerade die Tür zum Toilettenraum schließen. Max schlüpft noch schnell hinein.
„Ich wollte gerade hier die Tür abschließen!“, meint David und deutet auf die Tür des Toilettenraums.
„Wieso das? Kannst doch auch deine Kabine abschließen.“, mein Max verwundert.
„Ich wollte meine Ruhe haben.“, erwidert David.
„Gut, dass ich noch rein gekommen bin. Ich muss ganz dringend pissen! Kannst ja kurz warten...“, schlägt Max vor und steuert wieder die linke Kabine an.
„Lieber nicht! Ich muss auch dringend! Aber nicht nur pissen.“, sagt David und verriegelt die Außentür. Er nimmt die rechte Kabine.
„Musst du schon wieder scheißen?“, fragt Max. Der Gedanke daran erregt ihn.
„Was heißt hier schon wieder? Ich war seit gestern Abend nicht. In der Zwischenzeit musstest du doch bestimmt auch mal?“
„Schön wär’s! Ich habe irgendwie leichte Verstopfung seit der Zugfahrt.“
„Oh ok.“
Sie sitzen jetzt beide auf die Klos. Maxs Schwanz beginnt steif zu werden, aber der Druck ist so stark, dass er noch pissen kann. Er muss aber mit einer Hand bereits seinen Schwanz ins Klo drücken, um den Strahl ins Klo zu lenken. Auch David beginnt zu pissen. Es kommt wirklich viel aus Max heraus.
„Wartest du bis ich fertig bin?“, fragt David.
„Klar, kein Problem!“, bestätigt Max.
Auf einmal ist laut zu hören, wie weiche Scheiße bei David ins Klo schießt. Eine dicke Ladung. Es ist aber nicht so explosiv wie gestern. Mit den Bildern vom nackten David von gestern Abend im Kopf stellt sich Max vor, wie braune Scheiße zwischen Davids Arschbacken hervor quillt. Wie ihn das erregt! Er bekommt endgültig einen steifen Schwanz.
David furzt: „Prrrrrrrfffff!“
Dann schießt laut die nächste, größere Ladung ins Klo. Noch eine Ladung, diesmal etwas weniger: Platsch! Und noch einmal: Platsch! David stöhnt auf: „Ah!“
Max denkt sich: „Das muss eine ordentliche Portion gewesen sein! Kein Wunder: Er hat ja auch viel gegessen in den letzten Tagen. Ob er wohl jeden Abend scheißen muss? “
Er fragt: „Alles gut?“
„Jetzt schon! Jetzt ist ja alles draußen!“, antwortet David erleichtert. Er beginnt Papier von der Klopapierrolle abzureißen und sich sauber zu machen. Er braucht ganz schön viel Klopapier.
„Heute brauchst du aber lange zum sauber machen!“, meint Max.
„Heute gehe ich danach ja auch nicht duschen!“, erwidert David.
„Ach so…“, sagt Max.
„Außerdem war die Form auch nicht vorteilhaft.“
„Wieso?“
„Es war so weich, dass der halbe Hintern voll war.“, antwortet David. Er ist fertig und steht auf.
„Das ist natürlich nicht so gut!“, meint Max. David betätigt die Klospülung. Auch Max erhebt sich.
„Und jetzt klebt der Mist auch in der Kloschüssel!“, kommentiert David, nachdem das Wasser abgelaufen ist. Er schrubbt mit der Klobürste. Max zieht ab und verlässt seine Klokabine. Er spürt seinen langen, steifen Schwanz in der Hose.
Max denkt sich: „Schnell raus hier bevor David meinen Schwanz sieht! Lieber ab zur Dusche zum befriedigen.“. Er schließt die Außentür wieder auf und geht schnell zum Zimmer, um seine Duschsachen zu holen.

Max betritt den Duschraum. Zu seiner Überraschung ist dieser nicht leer. Robert steht nackt darin. Er hat gerade wohl geduscht und trocknet sich ab. Zum Glück hat seine Erregung schon wieder etwas nachgelassen und sein Schwanz steht nicht mehr ganz so stark ab. Schnell setzt er sich auf die Bank.
Max kann nicht anders als auf Roberts Genitalien zu schauen: Was für ein Schwanz! Richtig lang und dick. Dahinter baumeln im Sack zwei dicke Eier hinunter. Rechts dicker als links! Seine Schambehaarung oberhalb seines Schwanzes hat sich Robert offensichtlich weg rasiert. Aber seine Oberschenkel und der Bereich zwischen den Beinen am Sack ist ordentlich behaart. Man sieht auch schon oberhalb seines Schwanzes, dass es nach wächst. Es ist hellbraun.
Robert folgte seinen Blick:
„Noch nie einen Schwanz gesehen?“, fragt Robert provozierend.
„Doch!“, erwidert Max trotzig
„Oder bis du neidisch?“, fragt Robert.
„Worauf?“
„Auf mein langes Gerät!“
„Meiner ist genauso lang. Bin auch gut ausgestattet!“
„Schwanzvergleich?“
„Lass mal!“
Den würde er wohl gerade gewinnen, so steif war sein Schwanz schon wieder. Aber sollte er seinen steifen Schwanz präsentieren? Was sollte Robert von ihm denken?
Robert zieht eine Boxershort und ein T-Shirt an, dann verschwindet er schnell nach draußen.
Endlich ist er draußen. Max hat es jetzt eilig. Schnell unter die Dusche. Auch die Tür des Duschraums lässt sich verriegeln. Robert verriegelt die Tür. Somit ist er ungestört.
Kaum läuft das erste warme Wasser über seinen Körper, fängt er an seinen langen Schwanz zu bearbeiten. Er merkt, dass er auch heute nicht lange brauchen wird. Er stellte sich kurz den nackten David vor, dann Roberts lange, dicken Schwanz. Was für ein Gerät das war. Und seine dicken Eier!
Max fasst sich unwillkürlich an die eigenen Eier. Dann kommt er auch schon: Eine ordentliche Ladung spritz aus seinem Schwanz heraus.
„AAAH!“, er muss ungewohnt laut aufstöhnen so stark befriedigt es ihn heute.
„Wie geil!“, schießt es ihm durch den Kopf.
Er fragt sich, ob die anderen auch masturbieren und wie sie es machen.
nickl_04
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Re: Wandertour - Teil 2

Beitrag von nickl_04 »

Wieder mal sehr geil...freue mich auf Teil 3, weißt du schon wann der ungefähr kommt
Zumpa
Beiträge: 28
Registriert: 17 Okt 2017, 12:59

Re: Wandertour - Teil 2

Beitrag von Zumpa »

Teil 3 ist fast fertig, aber damit keine logischen Brüche in der Geschichte vorkommen, muss vor der Veröffentlichung mindestens noch Teil 4 und 5 zu mindestens grob geschrieben sein. Außerdem sind die Feiertage jetzt vorbei, habe daher nicht mehr so viel Zeit. Denke in zwei/drei Wochen könnte es soweit sein.
stefanmaier
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Re: Wandertour - Teil 2

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Zumpa,
deine Geschichte finde ich sehr lesenswert und gut geschrieben. Obwohl ich mich als extrem heterosexuell empfinde, bin ich erstaunt und überrascht, dass mich diese Kackgeschichte unter Männern ziemlich anturnt.
Freue mich auf die nächsten Teile!
LG
Stefan
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