Sanitätswarentest

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Benutzer 7125 gelöscht

Sanitätswarentest

Beitrag von Benutzer 7125 gelöscht »

Volker näherte sich der eher unscheinbaren grauen Tür gegen elf Uhr vormittags auf dem menschenleeren Innenhof des Fabrikgeländes. Auf dem Schild, das daneben angebracht war, las er zu seiner Befriedigung: „Sanibri. Sanitätswaren“ sowie einige Einzelheiten zu den Öffnungszeiten. Er hatte richtig die Firma gefunden, hatte am Vortag die wenigen Angaben in der Anzeige gelesen, die ihm einen für ihn ansehnlichen Betrag in Aussicht stellte, wenn er an einem Test für Sanitätswaren teilnehmen würde. Das wäre die halbe Monatsmiete für den Studenten der Hydrauliktechnik. Was müsste er aber bloß dafür tun?

Volker öffnete die graue Tür und fand sich vor einer hölzernen Innentür, zu deren Öffnung er klingeln musste. Die Frau, die ihm öffnete, war eine solche Überraschung, dass Volker der Mund offenstehen blieb.
Die schwarzhaarige Schönheit trug – völlig alte Schule - eine weiße Bluse und einen schwarzen Minirock, dazu schwarze Strümpfe und hochhackige Schuhe. Durch ihre Brille blickte sie Volker streng an und sagte: „Mein Name ist Weißbach. Ich freue mich, dass Sie auf unsere Anzeige hin zu uns gefunden haben. Sie sind der erste, der auf die Annonce reagiert hat!
Ich sage Ihnen jetzt, wie wir uns das vorstellen. Ich gebe zu, es klingt im ersten Moment etwas eigenartig. Wenn Sie einverstanden sind, reiche ich Ihnen vor unserem Test diesen Umschlag hier herüber. Darin würden Sie, wie angekündigt, 150 Euro finden!“ Volker blieb stumm. Er hatte damit gerechnet, dass hier ein grauhaariger Mann die Bedingungen erklären würde. Aber diese Frau Weißbach, diese attraktive Schönheit! Im Umgang mit Frauen war er bisher schüchtern geblieben. „Karohemd und Samenstau, ich studier Maschinenbau“ – selbst dieser Studentenspruch, der ihm in den Kopf schoss, wirkte ihm dem Wortlaut nach zu frech.

„Also“, ließ sich Frau Weißbach vernehmen, „ich würde Frau Asenal hineinbitten, die Ihnen dann in unserem Klinikraum einen Einlauf verpassen würde. Damit würde getestet, ob unser neuer 'Sanibri'-Schutz auch auslaufsicher ist. Dazu müssten Sie in kurzer Zeit einen Liter Wasser trinken. Sie müssen zugeben, dass Sie für Ihr Honorar nur recht wenig tun müssen, denn das Ganze dauert nur etwas mehr als eine Stunde.“

„Frau Asenal“, da würde er es mit einer weiteren Frau zu tun haben. „Wenn die auch so aussieht, wie Frau Weißbach …“ dachte Volker. Doch jetzt war er entschlossen und verkündete halblaut: „Ich wage es!“

„Ich wusste es!“ triumphierte Frau Weißbach fröhlich. „Wir duzen uns hier - ich heiße Sieglinde, und wenn ich jetzt Frau Asenal hineinrufe, dann ist das Laura!“ Und reichte Volker ein Briefkuvert herüber, das dieser aber unberührt liegen ließ.
Laura Asenal musste durch Knopfdruck verständigt worden sein. Sie war etwa fünfundzwanzig Jahre alt, blondgelockt, rot geschminkt und hatte ein breites Becken. Sie trug einen weißen Schwesternkittel aus Leinen, weiße Strümpfe und flache Sandalen wurden sichtbar. „Komm bitte mit!“ flötete sie in Volkers Richtung, „ich gehe voran!“

Durch einen langen Korridor erreichten sie eine Glastür. Dahinter befand sich der Klinikraum. Die beigen Vorhänge waren vorgezogen, eine angenehme Dämmerung herrschte in dem Raum vor, in dessen Mittelpunkt eine Liege stand, die mit einem weißen Laken bespannt war. Das Zimmer war nicht wie in einer Arztpraxis ganz in Weiß, sondern in einem angenehmen gelblichen Ton gehalten.

„Volker, zieh Dich bitte unten herum ganz aus, steig auf die Liege, gehe in die Stellung wie ein Hündchen und strecke mir Deinen Po entgegen! Dazwischen nimmst Du bitte immer einmal einen Schluck aus dem Glas hier!“ Jetzt erschrak Volker doch. Worauf hatte er sich da eingelassen. Nur seine Mutter hatte ihn in den letzten zehn Jahren nackt gesehen. Er hatte keine Schwester, und vor der Krankenschwester beim Allgemeinmediziner brauchte sich Volker nicht völlig zu entblößen. Die schwarze Jeans fiel zu Boden. Volker, der Laura den Rücken zugewandt hatte, damit sie nicht zuerst sein Geschlechtsteil zu Gesicht bekommen würde, zögerte, als er seine weiße Baumwollunterhose ebenfalls herunter ließ. Laura näherte sich ihm von hinten, er spürte ihren Atem im Nacken. Jetzt konnte sie ihm in den Schritt seines Slips sehen! Gott sei Dank war er dort völlig sauber geblieben. Und er hockte bald darauf vor ihr in Hündchenstellung. Die junge Frau zog einen metallenen Ständer auf Rädern näher heran, an dem wahrscheinlich der mit Wasser gefüllte Beutel für den Einlauf hing.

„Hab keine Angst!“ flüsterte Laura, „wenn Du Dich entspannst, geht alles ganz leicht, und Dir wird es sogar gefallen!“ Bald darauf spürte Volker Lauras Zeigefinger, verpackt in einem Handschuh, an seinem Po. Vorsichtig kreisend strich sie ihm über das Loch. Weich und angenehm fühlte sich die Salbe an, , mit der sein Anus eingecremt wurde. „Ich muss jetzt etwas weiten, bitte ganz entspannen und lockerlassen, dann spürst Du kaum etwas!“ Als Laura auch seine Hoden berührte, vibrierte alles in diesem Bereich. „So ist es gut! Ich lasse jetzt warmes Wasser einlaufen!“ Plötzlich erhob sich Volkers Glied zu einem Ständer. Er merkte tatsächlich kaum, wie das lauwarme Wasser langsam in seinen Darm strömte. Zuerst begann es in seinem Bauch leicht zu ziehen, dann nahm der Druck immer mehr zu.

„Schön locker lassen, dann läuft es besser!“ sagte Laura. Nach endlos scheinenden Minuten war offenbar der Behälter leer. „Und jetzt umdrehen, auf den Rücken legen und die Beine breit! Po fest zusammendrücken“ Als sich Volker auf den Rücken legte, schrumpfte sein Glied plötzlich wieder zusammen. Laura sah lächelnd auf ihn. "Trink noch aus, dann hast Du noch einen, insgesamt zwei Liter in Dir.“ „So und jetzt kommt unser neues Produkt, die Sanibri!“ Laura entfaltete eine sehr dick erscheinende weiße Windel. „Manchmal müssen ältere und kranke Menschen versorgt werden, die auch den Durchfall bekommen und gleichzeitig Wasser lassen. Für die ist unsere Sanibri gedacht. Wir lassen die PVC-Hose bei Dir weg. Früher hießen die Gummihosen. Jetzt Po hoch! Gut so!“ Laura schob Volker die Windel unter und begann sie an den Seiten mit Klebenstreifen zu verschließen. Am Bund richtete sie den Auslaufschutz so aus, dass zu hoffen war, dass nichts aus der Windel ins Freie kommen würde.

„Jetzt ganz entspannen!“ strahlte Laura. „Warte noch fünf Minuten und lasse den Einlauf einwirken!“ Sanft strich sie Volker im Uhrzeigersinn über den gespannten Bauch. Er schielte auf den Wecker, der neben seinen Kopf gestellt war.
„Jetzt darfst Du gleich loslassen!“ verkündete Laura nach bangen Minuten. Sie knöpfte plötzlich ihren Leinenkittel auf und schlug die Seiten zurück. Volker sah, dass die junge Frau ein weißes Miederhöschen mit Spitzenbesatz sowie ebenso weiße halterlose Strümpfe darunter trug. Dieser Anblick erregte ihn maßlos. „Komm, lass es jetzt richtig knattern!“ rief Laura.

Es begann lautlos. Eine heiße Flüssigkeit ergoß sich in seinem Schritt. Jetzt ließ er endlich einen lauten Pups. „Entschuldigung!“ stammelte Volker. „Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, das ist doch alles völlig natürlich! Wunderbar, wie Du das machst!“ lachte Laura. Es kam ein nächster Schwall: Brei und auch ein richtiger Haufen. Weitere Minuten vergingen, da passierte gar nichts. Volker hatte die Augen wieder geschlossen. Auf einmal: eine ganze Furzkaskade und jede Menge breiiger Stuhlgang. Der junge Mann wurde abwechselnd von Krämpfen geschüttelt und drückte mit aller Kraft nach, dann erschlaffte er. Jetzt meldete sich auch seine Blase. Volker pullerte leise ein, eine feuchte Wärme umschloss sein Glied und seine Hoden von allen Seiten.

Nicht dass er eingeschlafen wäre – aber für eine unbestimmte Zeit war Volker weggedämmert.

Er öffnete die Augen. Neben Laura, die die Knöpfe ihres Kittels wieder geschlossen hatte, stand plötzlich ernst blickend Sieglinde Weißbach, er hatte sie nicht kommen hören. Sie beugte sich hinab zu Volker, schob mit zwei Fingern auf der linken Seite den Rand der Windel zurück, so dass sie ins Innere schauen konnte. „Jetzt sieht sie meinen Brei!“ erschrak Volker.

Doch die Miene Frau Weißbachs hellte sich auf: „Alles hat dicht gehalten! Sie haben insgesamt zwei Liter intus gehabt und hineingelassen! Sie hält, die 'Sanibri'!“ Zufrieden schaute sie auf ihre Helferin. „Sie hält dicht! Laura wird Dich jetzt saubermachen, und Ihr kommt dann noch einmal im Anschluss zu mir!“

Es folgten sehr schöne Augenblicke, obwohl Volker anfangs fürchtete, dass der strenge Geruch, der seiner Hose entströmte, Laura zuwider sein würde. Aber die junge Frau ließ sich nichts anmerken, sondern lächelte fein und begann zu summen. Die Tücher fuhren angenehm über seinen Po. Ihre Finger umschlossen sein Glied. Mit einem lauten Stöhnen stieß Volker schließlich heiße Tropfen aus.

Zehn Minuten später standen Laura und Volker vor Sieglinde Weißbach, die hinter ihrem Schreibtisch thronte. Mit klar gesetzten Worten verkündete die Leiterin dieser Stelle der „Sanibri. Sanitätswaren“, Volker einen weiteren weißen Umschlag zuschiebend: „Es ist alles zufriedenstellend gelaufen. Du hast sehr gut mitgemacht! Laura hat es auch gefallen. Hier hast Du noch einmal einhundert Euro. Du wirst sie gut gebrauchen können. Wenn wir wieder so einen Auftrag haben, werden wir gern auf Dich zurückgreifen. Und jetzt noch einen schönen Tag!“

Volker verließ rückwärts die Tür, wie es früher ein Untertan vor seiner Königin getan hätte, und verbeugte sich. Im Hof des Fabrikgeländes merkte er, wie ihm die Knie zitterten …
Maxiping
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Registriert: 29 Okt 2014, 08:28

Re: Sanitätswarentest

Beitrag von Maxiping »

Danke für die geile Geschichte!!!
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