Mein Gott, wie sich die Zeiten doch ändern

[the ghost]

Entschuldigung, aber bin ich sozusagen die heutige Jugend und ich weiß sehr wohl,was die Hauptstadt von Italien ist

Dann hast Du wahrscheinlich auch das Know-How dazu, an eine Schamwand zu pissen.

War auch etwas übertrieben dargestellt, aber es liegt oft auch an den Eltern und den Lehrern, die keine Lust haben, sich intensiv mit den Kindern zu beschäftigen und sie mehr oder weniger sich selbst überlassen. Darauf wollte ich hinaus.

[Eike Fullpants]

. . . ähhh . . . was war nochmal die Hauptstadt Italiens? . . . Portugal?


[danke "ghost" für diese nette Geschichte und angestoßene Diskussion]

Stellte nicht auch Donald Trump fest das Belgien eine schöne Stadt ist in der er schon gewesen sei

[Pipihannes]

.... und ich hatte keine Schwester/n

War auch nicht immer einfach mit ihr. Weiß auch nicht, ob sie absichtlich in die Hose gemacht hat, weil sie sich schämte, oder ob sie zu lange angehalten hat. Hab nur mitbekommen wie meine Mutter abends mit ihr schhimpfte: "Du hast ja schon wieder eine nasse Hose".

Entschuldigung, aber bin ich sozusagen die heutige Jugend und ich weiß sehr wohl,was die Hauptstadt von Italien ist

Dann hast Du wahrscheinlich auch das Know-How dazu, an eine Schamwand zu pissen.

Auch damals haben die wenigsten Mädchen und Frauen stehend an die Wand gepisst. Die meisten haben sich davor, mit dem Hintern zur Wand, hingehockt. Meist haben sich dann eine oder zwei andere davorgestellt.

[Eike Fullpants]

,
,Hab nur mitbekommen wie meine Mutter abends mit ihr schhimpfte: "Du hast ja schon wieder eine nasse Hose".,

Achja Frauen/Mütter, anstatt mal zu loben

ABER, wie ich schrieb war ich ja ein Junge vom Lande und damals war das mit dem Wäschewaschen nicht so einfach wie heute und Unterwäsche wurde eben auch etwas ... oder etwas länger getragen, eben bis diese reif für den Kessel war.
Ich erinnere mich auch an einen "kleinen Unfall" meinerseits als ich mich verspielte und einpinkelte, rot und verlegen meinte ich ... "mir ist die Pulle in die Hose gegangen" (ich habe in die Hose gepullert .. konnte ich einfach nicht über die Lippen bringen) .. die Antwort war, "das trocknet wieder" .
Eigentlich hätte dies für mich ein Freifahrtsschein sein können um mir dies öfters zu gönnen .. eben weil in mir schon immer der Wunsch schlummerte alles zu erleben oder zu leben was mit dem in Hose machen zu tun hatte ... aber ich traute es mir nicht und konnte viele Jahre nicht mal die Dinge des Lebens am Ende Verdauung mit Worten ohne Scham auszusprechen, ganz zu schweigen von diesen geheimen Wünschen.
Kleine Ausnahme war der spielerische Umgang mit einer Spielkameradin.

[the ghost]

Auch damals haben die wenigsten Mädchen und Frauen stehend an die Wand gepisst. Die meisten haben sich davor, mit dem Hintern zur Wand, hingehockt. Meist haben sich dann eine oder zwei andere davorgestellt.

Dann kriegen sie von den Jungen und Herren einen Tritt in den Hintern, weil sie davor den Boden einsauen. Und ihre Muschi liegt dann auch "im Schaufenster".

Hockpinkeln machte höchstens hinter der Wand Sinn.

[Pipihannes]

Achja Frauen/Mütter, anstatt mal zu loben

Nee, für ne nasse Hose noch zu loben war nicht drin.
Aber so richtig ärgerlich war sie glaub ich auch nicht.
Kam eben halt vor.

ABER, wie ich schrieb war ich ja ein Junge vom Lande und damals war das mit dem Wäschewaschen nicht so einfach wie heute und Unterwäsche wurde eben auch etwas ... oder etwas länger getragen, eben bis diese reif für den Kessel war.

Kenn ich auch noch. Waschküche mit Kessel. Da wurde so eine nasse Hose nicht groß gewaschen, sondern ein bischen ausgespült, auf die Leine gehängt und wenn sie trocken war wieder angezogen.

Ich erinnere mich auch an einen "kleinen Unfall" meinerseits als ich mich verspielte und einpinkelte, rot und verlegen meinte ich ... "mir ist die Pulle in die Hose gegangen" (ich habe in die Hose gepullert .. konnte ich einfach nicht über die Lippen bringen) .. die Antwort war, "das trocknet wieder" .

War bei mir ähnlich. Habe zwar nur selten voll eingepinkelt, aber wenn ich draussen beim spielen mal zum pinkeln meinen "Kleinen" durchs Hosenbein heraus geholt habe und ihn wieder zurücksteckte ging schon mal ein bischen in die Unterhose. War was ganz normales.

Eigentlich hätte dies für mich ein Freifahrtsschein sein können um mir dies öfters zu gönnen .. eben weil in mir schon immer der Wunsch schlummerte alles zu erleben oder zu leben was mit dem in Hose machen zu tun hatte ... aber ich traute es mir nicht und konnte viele Jahre nicht mal die Dinge des Lebens am Ende Verdauung mit Worten ohne Scham auszusprechen, ganz zu schweigen von diesen geheimen Wünschen.

Bei mir fing das Interesse am in die Hose Pinkeln erst später an. Dafür mußte ich mich, später in der Schule immer überwinden mit anderen zusammen zu pinkeln. Hielt deshalb immer so lange an wie möglich.

Kleine Ausnahme war der spielerische Umgang mit einer Spielkameradin.

Interessant, erzähl mal.

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Auch damals haben die wenigsten Mädchen und Frauen stehend an die Wand gepisst. Die meisten haben sich davor, mit dem Hintern zur Wand, hingehockt. Meist haben sich dann eine oder zwei andere davorgestellt.

Dann kriegen sie von den Jungen und Herren einen Tritt in den Hintern, weil sie davor den Boden einsauen. Und ihre Muschi liegt dann auch "im Schaufenster".

Hockpinkeln machte höchstens hinter der Wand Sinn.

Tritt in den Hintern finde ich schon bischen stark.
Meinte die Seite der Wand wo auch die Männer hinpinkeln.

Kenne das aus meiner Kindkeit. Wenn da eines der Mädchen musste hat sie meist vor eine Hecke gehockt und zwei weiter haben sich davorgestellt, damit man nichts sehen konnte.

[Eike Fullpants]

Habe Dir dazu mal ein PN geschickt

[the ghost]

Kenne das aus meiner Kindkeit. Wenn da eines der Mädchen musste hat sie meist vor eine Hecke gehockt und zwei weiter haben sich davorgestellt, damit man nichts sehen konnte.

Hockpinklerinnen sind in der Regel diejenigen, die sich auch auf öffentliche Toiletten setzen (pfui!) - weil ihre Mama ihnen das so beigebracht hat - und denen die Skifahrerstellung als zweckmäßigere und elegantere Variante weitgehend unbekannt ist.

Die wirst Du aber selten vor Deinen Augen schiffen sehen, weil sie erst verzweifelt nach einem Klo suchen und bei absoluter Fehlanzeige nach einem "Versteck" suchen, wo sie glauben, nicht gesehen zu werden. Wenn Du mal eine erwischst, war ihr Versteck nicht so sicher, wie sie geglaubt hat - und prompt greift sie Dich als vermeintlichen Sittenstrolch an. Die werden auch nie ein Urinal benutzen, weil sie gar nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.

Aber die Zeiten haben sich halt gewandelt - womit wir wieder beim Ausgangsposting wären. Gleiches gilt auch für die Berufe. Könntest Du Dir Hockpinklerinnen (oder Klosucherinnen) als Straßenwärterin, Gärtnerin, Tiefbauarbeiterin oder Außendienstmitarbeiterin vorstellen? Und bei Fußballerinnen wäre die Halbzeitpause rum, nachdem erst 4-5 ihre Blase entleert hätten. Emanzipation auf allen Gebieten wäre mit Großmutters Gewohnheiten unmöglich.