Die härteste „Sitzung“ eures Lebens

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Andrea.Groß
Beiträge: 66
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Die härteste „Sitzung“ eures Lebens

Beitrag von Andrea.Groß »

Hi,

was war die bislang „härteste Sitzung“ eures Lebens, wo habt ihr damals gekackt, wie lange wart ihr zuvor nicht und wie kam es dazu?

Danke und LG

Andrea
TheMagician97
Beiträge: 1322
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Re: Die härteste „Sitzung“ eures Lebens

Beitrag von TheMagician97 »

Schon mehrfach fünf Tage. Gehe aber gewöhnlich täglich. Wie war es denn bei dir?
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cutielover
Beiträge: 68
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Re: Die härteste „Sitzung“ eures Lebens

Beitrag von cutielover »

Als kind hatte ich so ne Phase, dass ich öfter mal eingehalten hab... warum weiss ich auch nicht... irgendwie war das Gefühl so geil, da was im bauch zu haben was raus will. Bei einem Mal war dann die Ladung so groß und hart, dass mir mein Loch noch 3 Tage danach weh getan hat. Seit dem hab ich das nicht mehr gemacht. :)
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Franz Otto
Beiträge: 192
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Re: Die härteste „Sitzung“ eures Lebens

Beitrag von Franz Otto »

@cutielover Das kenne Ich nur zu gut, als kleines Kind noch, immer einhalten (wie du beschreibst, ein geniales Gefühl) und dann konnte Ich es nicht mehr halten, als Ich in der Wanne war ist es dann passiert. Das war ein riesen Ding kann Ich sagen. Gab dann halt richtig Ärger da Ich halt aus einer Familie komme die aus einer höheren Schicht kommt, komme. Danach leider nie wieder, schade.
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Benutzer 2042 gelöscht

Re: Die härteste „Sitzung“ eures Lebens

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Meine härteste Sitzung? Oh, das ist schon lange her! Überhaupt muß ich sagen, daß ich täglich morgens auf's Klo gehe und "groß" mache. Da kommt halt auch nicht viel zusammen und hat wohl auch nicht viel Ziet großartig einzudicken.

Aber - wie gesagt - es gab Einzelfälle, die mir in Erinnerung geblieben sind, weil es tatsächlich schmerzlich war. Ohne es genau mehr sagen zu können, aber so aus dem Bauch würde ich sagen, daß kommt alle fünf, sechs Jahre einmal vor, daß mich das große Geschäft tatsächlich schmerzt.

In diesen wenigen Ausnahme-Fällen gehe ich - wie täglich gewohnt - beim ersten Anzeichen von Druck an meiner Hintertüre auf die nächst beste Toilette. In diesen Fällen fängt es wie gewöhnlich gleich wie in allen anderen Fällen an, daß ich - sobald ich sitze - dem Druck bewußt nachgebe und sich meine Rosette beginnt nach außen zu wölben und sich zu öffnen.

Der Unterschied beginnt an der Stelle, wenn die sonst ausreichende Querschnitts-Öffnung nicht ausreicht, um alles geschmeidig nach draußen rutschen zu lassen. Der innere Druck steigt beständig an, doch es paßt einfach noch nichts durch! Dann passiert es schon mal, daß ich den Schließ-Reflex auslösen lassen und das ganze nochmals von vorne beginne.

Nie drücke und presse ich aber zusätzlich nach oder dazu. Der innere Druck steigert sich stets immer weiter und weiter. Das hat mich selbst auch immer fasziniert, daß hier keine natürliche Ab-Regelung des Schubs von innen greift. Womit ich aber unterstütze, beziehungsweise wo ich doch eingreife ist mit meiner Atmung. Wenn ich beim Austreiben des harten Stuhls zusätzlich tief in den Unterbauch und Beckenboden einatme spüre ich, wie sich mein Anus noch ein Stück weiter öffnet.

Das Austreten selbst passiert dann immer schnell, wenngleich nicht schmerzlos, sondern mit einen heftigen Stechen.

Bei der visuellen Kontrolle des Stuhls stelle ich immer Blut-Spuren fest, da diese Überdehnung offensichtlich das ein oder andere Äderchen in meinem Ringmuskel hat platzen lassen. Sorgen, daß diese Blutungen anhielten, oder am nächsten Tag noch da waren, mußte ich mir bisher keine machen. Spätestens beim nächsten Stuhlgang war alles wieder wie gewohnt.

Für's nächstemal nehme ich mir fest vor zu rekapitulieren, was ich anderes gegessen habe oder was die vergangenen 20 Stunden anders war, um es hier dem Forum berichten zu können.

Aber ich habe keine Ahnung wie lange es wieder bis zum nächsten Ausbruch dauert. Der letzt - wie geschrieben - liegt schon viele Jahre zurück.

Mike
jope07
Beiträge: 192
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Re: Die härteste „Sitzung“ eures Lebens

Beitrag von jope07 »

Meine härteste Sitzung hatte ich mal im Urlaub, als ich neun oder zehn Tage nicht war. An dem Tage fühlte ich mich dann plötzlich zum zerreißen voll und wollte nur aufs Klo. Konnte aber erst nicht und hatte größte Mühe beim einhalten. Hatte sogar überlegt zu einem öffentlichen Klo zu gehen. Hatte aber auch Angst das Haus zu verlassen. Als ich dann ging war es der Wahnsinn. Nach rund fünfzehn Minuten war im tiefspueler kein Wasser mehr zu sehen. 
TheMagician97
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Re: Die härteste „Sitzung“ eures Lebens

Beitrag von TheMagician97 »

jope07 hat geschrieben:Meine härteste Sitzung hatte ich mal im Urlaub, als ich neun oder zehn Tage nicht war. An dem Tage fühlte ich mich dann plötzlich zum zerreißen voll und wollte nur aufs Klo. Konnte aber erst nicht und hatte größte Mühe beim einhalten. Hatte sogar überlegt zu einem öffentlichen Klo zu gehen. Hatte aber auch Angst das Haus zu verlassen. Als ich dann ging war es der Wahnsinn. Nach rund fünfzehn Minuten war im tiefspueler kein Wasser mehr zu sehen. 
Na, dass war echt heftig :D
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senseless
Beiträge: 163
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Re: Die härteste „Sitzung“ eures Lebens

Beitrag von senseless »

Hallo, bei mir war's auch schon ewig her ich war ca. 10 Jahre alt und war auf einem Ferienlager und konnte nicht aufs Klo. Habe normal gegessen und das Lager ging glaub ich 5 Tage. Als ich dann zuhause war konnte ich wieder aufs heimische Klo und es war ein ganze Menge. Das war so das längste wo ich eingehalten habe und noch weiß. :)
Geschlecht: männlich , Alter: 27, Größe: 165cm, Körperbau: mollig, Augenfarbe: braun, Haarfarbe: braun :D
Poopopo
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Re: Die härteste „Sitzung“ eures Lebens

Beitrag von Poopopo »

Bei mir war's im Urlaub auf Bali: In den ersten Tagen, die wir am Strand verbrachten, ging komplett gar nichts. An Tag 5 ging's auf eine viertägige Rundreise, und ich spürte schon seit einem Tag, wie sich die Klumpen im linken Unterbauch ansammelten. Nur raus wollte partout nichts. An Tag 6 war mir den ganzen Tag lang unwohl, und es zwickte im Bauch, aber ich verspürte keinerlei Kackdrang. Am Abend im Hotel schickte ich meinen Freund alleine zum Abendessen, während ich mich auf den Topf hockte und es versuchte und versuchte - erfolglos. An Tag 7 war mir einfach nur übel, und bei den dortigen Strassenverhältnissen war die Fahrt in die hinterstletzte Ecke der Insel eine Tortur für mich. Doch trotzdem ging es mir am Abend wieder etwas besser. Wir befanden uns in einem richtigen Luxushotel in einer wunderschönen, exotischen Umgebung, und so machten wir uns einen romantischen Abend. Mir gelang es sogar, eine ordentliche Portion Spaghetti zu essen, und als wir im Bett lagen, verwöhnte mein Freund mich oral bis zum Orgasmus.
Nach so viel Entspannung hegte ich natürlich die Hoffnung, vielleicht am nächsten Morgen auch mal zu Potte zu kommen. Nun, es war vielleicht etwas ZU viel Entspannung, denn meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen: Um ein Uhr nachts erwachte ich schweissgebadet und mit Bauchkrämpfen, und mit Schrecken stellte ich fest, dass sich unter meinem Po ein flüssig-brauner Fleck befand. Doch um den kümmerte ich mich jetzt nicht, ich flitzte auf's Klo, drückte - und etwas Flüssigkeit tröpfelte ins Klo. Der Drang wurde weniger.
Von da an durchfuhr mich alle zehn Minuten ein Bauchkrampf, ich spürte, wie ein Furz rauswollte und flitzte aufs Klo. Beim dritten oder vierten Mal löste sich - ENDLICH - ein Brocken, der meinen Anus trotz gleichzeitigem Durchfall bis an die Schmerzgrenze dehnte. Das Ding hätte ich trotz meinem erbärmlichen Zustand gerne gesehen, aber es verschwand gleich im kacktrüben Wasser. Nun kam nur noch Flüssiges. Und so ging es weiter, alle zehn Minuten, die halbe Nacht. Schlussendlich kam nur noch das klare Wasser, das ich eigentlich zehn Minuten zuvor getrunken hatte, um nicht auszutrocknen...
Morgens um sechs Uhr war endlich Ruhe, ich war vollkommen erschöpft, aber doch erleichtert. Ich legte mich noch zwei Stunden schlafen, bevor wir raus mussten und die Rundreise weiterging. Bevor wir das Hotelzimmer verliessen, warfen wir nochmals einen Blick auf das Bett mit dem braunen Fleck und ein paar anderen Spuren, die eindeutig bewiesen, dass wir eine ziemlich schlaflose Nacht verbracht haben mussten. Was das Zimmermädchen wohl gedacht hat...? Mir jedenfalls ging's wieder gut. Und als wir den Reiseleiter begrüssten, erzählte der uns lachend, dass er "die ganze Nacht nicht geschlafen hätte, da er von der Stinkfrucht, die er gestern anstelle von uns gegessen hatte, Durchfall bekommen habe"...
Jupiter344
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Re: Die härteste „Sitzung“ eures Lebens

Beitrag von Jupiter344 »

Cool. Du warst auch auf Bali? Da war ich letztes Jahr im September im Rahmen einer 3-monatigen Asienreise. :) Und eben nach dieser Reise hatte ich etwas Verstopfung. In Indien hat mich in den letzten Tagen, bevor es wieder nach Deutschland zurückging, ein Brechdurchfall gepackt. Zu Hause hatte ich dann in den ersten 2 Wochen Verstopfung. Und nachdem ich 3 Tage nicht war, musste ich aufs Klo. Ich drückte und es kam ein knallharter und mega dicker Anfang, der sehr weh tat und nicht richtig raus wollte. Der Anfang verharrte lange in derselben Position. Es dauerte bestimmt 5min bis es mal etwas weiterging. Ich hatte das Gefühl, ich zerreiße hinten. So ähnlich muss sich eine Frau bei der Geburt fühlen. Und nach dem endlich eine ca. 7cm dicke und vielleicht 15cm lange Wurst ins Klo geplumpst ist, sah ich auch schon etwas Blut an den Wänden des Klos. Beim Abwischen hatte ich dann super viel Blut am Papier und das Gefühl, als wäre gerade ein Baumstamm aus meinem Po geglitten. Ich musste mehrmals abwischen, bis kein Blut mehr am Papier hing. Diese Wurst hatte meinen After förmlich gesprengt und in eine Wunde verwandelt. Es tat noch Tage später weh. Ich kacke zwar gerne, aber nicht auf diese Art und Weise.
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