Alte Frage: Warum beschäftigt uns das Thema „Kacken“ so sehr

[TheMagician97]

Das kann man eigentlich nicht viel genauer erzählen.

Die Geschichte war ziemlich unspektakulär. Hat vielleicht eine Minute gedauert, wenn überhaupt. Es war auf einer Familienfeier. Wir waren etwas abseits vom Grundstück im Wald. Es war Sommer. Meine Cousine meinte das sie pinkeln müsse und hockte sich hin. Sie machte aber keine Anstalten das ich mich umdrehen solle oder so. Ich fand das total elektrisierend, verboten halt. Ich konnte auch einen kurzen blick auf ihre leicht behaarte Möse erhaschen. Es war leicht abschüssig und so lief ein schöner Bach hinunter. Kann mich selbst heute noch fast fotografisch an die Szene erinnern. Deswegen bin ich mir sicher das es mich total geprägt hat. Bei meinen ersten Erfahrungen in Bezug SB habe ich auch oft an diese Szene gedacht.

Naja, groß ist allgemein spektakulärer als klein. Da hast du doch auch ein paar Sachen erlebt.

[Ka28]

Also bei mir war es so, dass es bei mir gedauert hatte, bis ich trocken wurde. Ich meine mich zu erinnern, dass ich nur vor meiner Mutter kacken wollte, die aber bei meinen Großeltern arbeiten musste - und vor meiner oma wollte ich nicht. Sie hatte damals einen Haufen in die Schüssel gesetzt, um mir zu zeigen, dass ich das auch machen soll. Einmal war meine oma sauer, weil ich mit dem Stampfer auf die kacke gematscht hatte. So begann meine koprophilie