Kapitel 2 - Probieren und später Studieren
Die erste Woche vom Studium war herum. Wir hatten allerhand Sachen nachzuholen und so saß ich schon Samstag früh im Eva-Kostüm in der Küche. Am Abend wollten wir feiern gehen und so hatte ich mit vorgenommen davor fertig zu sein. Neben mir Stand eine Schale Müsli und eine große Tasse Kaffee (polnisch/ türkisch gebrüht, es mangelte uns an einer Kaffee-Maschine). Vor mir lag ein Mathebuch und mein Kopf war kräftig am Arbeiten.
"Guten Morgen, so früh schon aktiv, du kleine Streberin?" Jojo war wie aus dem nichts aufgetaucht und ihre ironische Stimme rausgeholt. Sie stand wippend nackig am anderen Ende der Küche.
"Klar, Sonntag mach ich frei und Montag haben wir wieder andere Dinge zu tun." "Ist der Geschirrspüler sauber?" "Ne den wollte ich später anmachen.", antwortete ich. "Super, genau das, was ich hören wollte.", gab sie vergnügt zurück, während die durch die Küche tänzelte" kann ich ihn anmachen?". "Warum nicht?", fragte ich und meinte noch: " Musst du Pipi? Du tänzelt so..." "Ja", gab sie zurück, "aber gleich nicht mehr."
Verwundert sah ich hoch. Sie hatte die Klappe der Geschirrspülmaschine aufgemacht und stellte sich neben die Klappe, nahm ihre Finger, spreizte ihr Scharmlippen und pinkelte volle Kanne in die Maschine. Sie traf hauptsächlich den Geschirrkorb. Ihr Strahl prallte aber ab und verteilte sich in der Maschine und ein paar Sprtzer gingen auch raus. Ich fand es lustig anzusehen. Als sie fertig war mit ihrer Morgentoilette fragte sie grinsend: "Musst du auch?"
Ich überlegte kurz und meinte: " Schon, aber meinst du nicht, dass es nicht so gut ist, wenn unser Geschirr statt mit Wasser mit Pipi gereinigt wird?"
"Die Maschine pumpt ja erstmal vorhandene Flüssigkeit ab und wir können ja nach 2 Min neustarten, dann wieder alles einmal kurz mit Wasser abgespült "
"Dann will ich auch"
Statt mich in eine Ecke zu stellen, stellte ich ein Bein links und ein Bein rechts der Klappe und ging etwas in die Hocke. Dann pieselte ich los (freihändig). Ein Teil rieselte unter mir auf die Tür, der Großteil flog in die Maschine und spritzte darinnen umher. Das war durchaus cool. Ich genoss das Gefühl der Erleichterung, so wie das Kribbeln etwas Verbotenes zu tun, bis ich dann fertig war. Anschließend machten wir die Klappe zu und bedienten die Maschine wie oben beschrieben.
Danach aßen wir zusammen Frühstück (ich nur meinen Rest.
"Das wollte ich schon immer mal machen.", sagte Jojo.
" Das war auch bei mir das erste mal, dass ich in einen Geschirrspühler gepinkelt habe, aber bestimmt nicht das letzte Mal. Hast du schon mal in eine Waschmaschine gestrullt?" ,antwortete ich.
"Nö, aber das können wir nach dem Frühstück machen."
" Ok. Lernen kann ich ja auch später.", meinte ich, " bist du heute Abend eigentlich in Begleitung? Ich bin alleine; Chris und ich... wir haben uns fürs Studium getrennt, weil er doch jetzt woanders wohnt. "
"Ach Süße, das tut mir Leid. Aber ich bin auch solo heute."
Wir unterhielten uns noch ein wenig über Männer und tranken noch ein wenig Extrakaffee. Dann waren wir fertig und unser Vorhaben ging an die Waschmaschine.
Unsere Waschmaschine stand im Bad und war ein Frontlader. Die Frage war, wie schafft man es nun darin zu pinkeln? Ich entschied mich davor zu Knien. Ein wenig Aufwändig für so ein bisschen Pipi, aber was soll's?
Ich kniete also, ging soweit wie möglich an die Maschine, ein letzter prüfenden Blick zu Jojo und dann: Wasser Marsch. Das Ergebnis war eine riesige Sauerei; zum Glück war ich nackig. Mein Pipi verließ meine Mumu in zwei Strahlen. Einer ging nach schräg unten und es plätscherte, und dröhnte, als er auf das Metall der Trommler traf. Der andere Teil floss an meinem Bein lang auf den Boden.
Ich war gut gelaunt dabei und versuchte ein wenig mit den Fingern zu korrigieren. Allein das spreizen der Scharmlippen sorgte schon für einen besseren Strahl, der sich deutlich weiter in die Trommel plätscherte. Als ich fertig war, war vor der Maschine eine kleine Pfütze, aber es war nicht alles aus mir raus. Ich stellte mich breitbeinig hin vor der Maschine und gab dem Deuck nochmals nach, wodurch nochmal ein kräftiger Spritzer aus mir heraus kam. Er landet auf der Kannte zur Tür, so dass ein Teil rein floss, ein Teil auf dem Boden landete. " Upsi, da ist wohl ein wenig daneben gegangen", grinste ich. Ich fand das sehr lustig, " Nun du, mal sehen, ob du es besser schaffst...", sagte ich zu Jojo.
"Klar, ich bin ja keine Ammateurin.", grinste sie mich an. Sie stellte sich breitbeinig vor die Maschine, ging etwas in die Hocke, spreizte ihre Scharmlippe und schon schoss ein mehr oder weniger sauberer Strahl aus ihr heraus in die Maschine. Sie schwenkte durch Änderung des Druckes ihrer Finger auf ihre Mumu den Strahl ein wenig hin und her, hatte aber offensichtlich ein sauberes Ergebnis als ich vorzuweisen. Nur am Anfang und am Ende ging ein kleiner Spritzer auf den Boden, aber kein Mann hätte es besser hinbekommen können.
"Und wieder ein Ort mehr, an dem ich gepinkelt habe...", sagte Jojo
"Wie viele hast du denn schon und was hast du noch vor?"
Zu beiden hatte sie eine beachtliche Liste. Die offenen Orte arbeiteten wir in den nächsten Jahren ab, das lasse ich euch also als Überraschung
Wir machten kurz sauber und setzten uns zum Lernen ins Wohnzimmer.
Durch unsere Pinkelaktion war ich nun ein wenig rollig, wodurch ich mich nicht so richtig konzentrieren konnte, das nahm aber dann mit der Zeit ab.
Ca. 2 h später musste ich wieder. Da wir grade fertig waren mit Lernen, hatte ich die große Wahl. Ich entschied mich aber ( widererwartend) normal für das Klo. Ich ging also ins Bad, klappte den Deckel hoch, setzte ich mit leicht geöffneten Beinen hin und öffnete meine Schleusen. Das Pipi spritze in die Toilette unter mir. Da ich schon sehr dringend musste, war es sehr entspannend. Ich überlegte ob es eine schlechte Entscheidung war da ich aber nicht schon wieder putzen wollte, kam ich zu dem Schluss, es war richtig so. Während des plätscherte es unter mir weiter, der ein oder andere Tropfen spritzte zurück gegen mich. Nach einigen Sekunden wurde der Strahl dann schwächer und ebbte ab. Ich putzte mich ab, stellte mich vor das Klo, warf einen kurzen Blick in den Tiefspühler und betätigte die Spühlung. Dann wusch ich mir die Hände und ging in die Küche zum Mittah kochen.
Nach mir ging Joho aufs Klo (auch ganz normal). Sie schien auch ziemlich heftig gemusst zu haben denn ich konnte es eine ganze Weile ziemlich stark Plätschern hören, bis sie dann fertig war.
Wiees an dem Tag weiter ging erfährt ihr dann in der nächsten Geschichte.. schreibt mir gerne eure Fragen und Anmerkungen, ich versuche wieder so gut wie möglich zu antworten.
Nasse Grüße
Lisa
. Ich würde mich auch freuen wenn es mehr davon gibt. Habt ihr es einfach laufen lassen oder habt ihr nachgeholfen mit drücken usw?