Erinnerungen aus meiner Kindheit
Verfasst: 01 Dez 2019, 22:55
Nachdem ich in dem mit meinem Mann gemeinsamen Thread (viewtopic.php?f=45&t=5912&start=20#p43143) auf meine Kindheit zum sprechen kam, brichte ich hier ein paar Dinge, wie ich Interesse am Thema "Erleichterung " gefunden habe.
Wie gesagt war das in meinem Elternhaus ein Tabuthema. So fand ich es auch erst einmal ziemlich schockierend, als ich mit meiner besten Freundin im Wald war und sie plötzlich mit den Worten "Ich muss mal." die Hose herunter zog und einfach neben mir pinkelte. Wir waren damals in der Grundschule, ich denke in der 3. oder 4. Klasse. Da sie aber keinerlei Scham dabei hatte, konnte ich alles sehen. Zuerst traute ich mich kaum hinzusehen, obwohl mich es schon irgendwie interessierte. Als ich dann aber auch mal musste, ging meine Freundin vor mir in die Hocke und schaute mir direkt zwischen die Beine.
Ich genierte mich dabei. Aber als meine Freundin das nächste mal wieder pinkelte, traute ich mich dann auch bei ihr genau hinzusehen. Ab da haben wir uns häufig beim Pinkeln zugesehen. Das war für mich dann etwas ganz besonders, was mein ganz spezielles Geheimnis mit meiner Freundin war.
Einmal saßen wir zusammen auf einer Luftmatratze auf dem Baggersee. Wir saßen uns gegenüber als meine Freundin vorschlug, wir könnten pinkeln. Ich weiß, dass ich damals zu ihr sagte, sie könne ja ins Wasser machen und fand das schon ziemlich gewagt. Sie lachte da nur darüber, lehnte sich zurück, zog ihr Bikinihöschen zur Seite und schon schoss ein Strahl aus ihr heraus. Dieser traf mich am Bein. Ich war damals angewidert, von ihrer Pisse. Aber gleichzeitig auch völlig überwältigt, da sie die Beine gespreizt hatte und ich zum ersten mal sah, wo das Bisi genau den weiblichen Körper verlässt. Ich habe dann immer wieder mal den Schminkspiegel meiner Mutter genommen und mir selbst zugesehen.
Wir sind auch öfter im Wald auf den Bäumen herumgeklettert. Wenn einer pinkeln musste, haben wir uns auf einen Ast gesetzt und nach unten gepisst. Einmal hat meine Freundin sogar ihr großes Geschäft so gemacht, was mich wieder komplett schockierte.
So war ich von ihren Aktionen immer völlig fasziniert, aber betrachtete es auch als etwas völlig Abnormales und Verbotenes.
Wie gesagt war das in meinem Elternhaus ein Tabuthema. So fand ich es auch erst einmal ziemlich schockierend, als ich mit meiner besten Freundin im Wald war und sie plötzlich mit den Worten "Ich muss mal." die Hose herunter zog und einfach neben mir pinkelte. Wir waren damals in der Grundschule, ich denke in der 3. oder 4. Klasse. Da sie aber keinerlei Scham dabei hatte, konnte ich alles sehen. Zuerst traute ich mich kaum hinzusehen, obwohl mich es schon irgendwie interessierte. Als ich dann aber auch mal musste, ging meine Freundin vor mir in die Hocke und schaute mir direkt zwischen die Beine.
Ich genierte mich dabei. Aber als meine Freundin das nächste mal wieder pinkelte, traute ich mich dann auch bei ihr genau hinzusehen. Ab da haben wir uns häufig beim Pinkeln zugesehen. Das war für mich dann etwas ganz besonders, was mein ganz spezielles Geheimnis mit meiner Freundin war.
Einmal saßen wir zusammen auf einer Luftmatratze auf dem Baggersee. Wir saßen uns gegenüber als meine Freundin vorschlug, wir könnten pinkeln. Ich weiß, dass ich damals zu ihr sagte, sie könne ja ins Wasser machen und fand das schon ziemlich gewagt. Sie lachte da nur darüber, lehnte sich zurück, zog ihr Bikinihöschen zur Seite und schon schoss ein Strahl aus ihr heraus. Dieser traf mich am Bein. Ich war damals angewidert, von ihrer Pisse. Aber gleichzeitig auch völlig überwältigt, da sie die Beine gespreizt hatte und ich zum ersten mal sah, wo das Bisi genau den weiblichen Körper verlässt. Ich habe dann immer wieder mal den Schminkspiegel meiner Mutter genommen und mir selbst zugesehen.
Wir sind auch öfter im Wald auf den Bäumen herumgeklettert. Wenn einer pinkeln musste, haben wir uns auf einen Ast gesetzt und nach unten gepisst. Einmal hat meine Freundin sogar ihr großes Geschäft so gemacht, was mich wieder komplett schockierte.
So war ich von ihren Aktionen immer völlig fasziniert, aber betrachtete es auch als etwas völlig Abnormales und Verbotenes.