Dies ist eine wahre Geschichte aus meinen Kindertagen, an die ich mich noch sehr gut erinnere. Ich war mit einem Nachbarsmädchen auf dem örtlichen Spielplatz, der gut von Bäumen und Büschen abgeschirmt am Rande der Siedlung lag. Wir spielten Bauer und Frau oder sowas ähnliches, sammelten "Essen" (Blätter und Maiskolben vom nahen Feld), bereiteten es im Sandkasten mit Steinen als Gewürze zu und solche Sachen. Auf einmal meinte das Mädchen, nennen wir es mal Sandie, dass sie heimgehen müsse, um zu pinkeln. Ich wollte aber nicht, dass sie mich allein liess, und außerdem wollte ich ihr beim Pinkeln zusehen.
Freilich war ich damals noch ganz klein, vielleicht 10 Jahre alt und sie war etwa 8 Jahre alt, und ich wusste noch nichts von Sex und bekam auch noch keinen Steifen ... Aber die Scheiden der Mädchen interessierten mich schon immer, und ich hatte damals keine Ahnung warum, aber wann immer sich der Anblick bot, zogen sie meine Blicke magisch an. Meine Phantasie drehte sich oft um sie und vor allem ihre faszinierenden Besitzerinnen.
Ich wollte sie also nicht gehen lassen. Also sprach ich zu Sandie: "Geh nicht heim, das dauert doch viel zu lange. Du kannst doch auch hier pissen, es sieht dich ja keiner!" Verblüfft sah sie mich an und fragte: "Hier, auf dem Spielplatz?" Und ich: "Ja, klar!" Und sie: "Ja, gut, aber wo denn?" Daraufhin überlegte ich einen Augenblick und schlug dann vor: "Im Holzhaus! Da sieht dich garantiert keiner und du kannst in Ruhe pissen!" Sandie schien der Vorschlag zu gefallen, und ich sagte zu ihr: "Komm, wir gehen!" Ich streckte meine Hand aus, um ihr aufzuhelfen, sie ergriff sie und wir rannten zum Spielhaus. Es schien ihr völlig natürlich vorzukommen, dass ich dabei mitkam, denn sie stellte mir deswegen nicht einmal eine Frage. Im Spielhaus angekommen standen wir im Raum und ich überlegte, wie und wo Sandie jetzt wohl pissen sollte. Sie raffte schon ihren Rock und wollte einfach auf den Boden machen, aber ich sagte: "Warte, Sandie, nicht so! Hock dich doch aufs Fensterbrett, und piss von dort aus in das Haus hinein!" Sie sah mich verwundert an. "Keine Sorge, ich halte dich beim Raufklettern auch gut fest, damit du nicht runterfliegst." Gesagt, getan. Sie kletterte behende über die in die Wand eingelassene Seitenbank in den großen Fensterausschnitt, wobei ich sie an den Händen hielt und so abstützte, und ging auf dem Fenstersims langsam in die Hocke. "Halt dich fest, ich geh ein paar Schritte zurück, damit du mich nicht nass machst!", sagte ich zu ihr und trat etwa 2 Meter von ihr zurück. "OK!", hauchte sie. "Kann ich jetzt endlich pinkeln? Ich halts schon nicht mehr aus!" - "Na klar, leg nur los!" rief ich ihr ermunternd zu. Sie zog den Rock hoch und zur Seite, womit sie mir den freien Blick zwischen ihre Beine gewährte. Dann holte sie tief Luft und machte ein angestrengtes Gesicht. Gebannt starrte ich auf ihre gespreizten Beine und die blanke Scheide. Ein winziger Spritzer kam heraus, gefolgt von einer schnellen Tropfenserie, die allesamt auf der Fensterbank landeten. Sie seufzte laut und schnaufte hörbar. Dann korrigierte sie ihre Hockposition, grunzte und pisste plötzlich kräftig los, wobei ihre Pisse für ein paar Sekundenbruchteile ziellos nach links und rechts vorwärts spritzte, dann aber mit einem dicken und langen Bogenstrahl in meine Richtung schoss und direkt vor meinen nackten Füssen auf den Dielenboden prasselte. Ihr Strahl war kraftvoll und sauber, aber sobald die Pisse auf den Boden traf, spritzte es natürlich gehörig in alle Richtungen, und meine Füsse wurden davon nass. Doch ich blieb wie angewurzelt stehen und genoss die Darbietung umso mehr. Nach etwa fünfzehn Sekunden versiegte ihr erster großer Bogenstrahl, aber sie drückte nochmal und pisste einen zweiten, fast genauso langen Strahl heraus, der allerdings schon nach zwei Sekunden zu Ende war. Danach entspannte sie ihre Becken- und Blasenmuskeln noch ein, zwei Male, wobei jeweils ein immer kleinerer Bogen Pisse herausspritzte, und danach kammen nur noch ein paar Spritzer, die wieder auf der Fensterbank landeten, wie schon am Anfang. Sandie hatte wohl bemerkt, wie gebannt ich sie anstarrte, und anstatt schnell runterzuklettern, blieb sie noch eine Weile in ihrer Hockstellung sitzen und strahlte mich verschämt an, während die letzte Tropfen Pisse von ihren großen Schamlippen abperlten. Der Boden der Hütte war in einen Pisse-See verwandelt worden, der mitten im Raum lag, denn sie hatte kräftig und weit gepisst, mit einem Strahl, der erst gut 2 Meter von der Fensterwand entfernt auf den Boden aufgetroffen war. Die Fensterbank unter ihrer Scheide zierte ein kleinerer See, und ein wenig von der Pisse war die Wand hinunter in die Hütte hinein und auf den Boden gelaufen. "Ich bin fertig.", konstatierte sie ebenso fröhlich wie sachlich. Aber ihr Gesicht war mittlerweile puterrot angelaufen. Ich lächelte sie glücklich an und sagte zu ihr: "Wow! Du hast wunderschön gepisst! Das muss dir doch nicht peinlich sein!", wofür ich einen sehr dankbaren Blick von ihr bekam. "Warte, ich helfe dir runter!" Ich ging auf sie zu und achtete dabei darauf, nicht in ihren Pippi-See zu steigen. Sie kletterte wieder herab, indem sie die Seitenbank benutzte und auf der Bank durch die Hütte nach vorne hinauslief, an ihrem See vorbei. Vor der Hütte stehend warf sie nochmal einen ausgiebigen Blick in die Runde und meinte dann: "Das ist ja eine ganz schöne Sauerei!" -- "Hmm-hmmm." Dann richtete sie ihren Rock und zog mich weg, um wieder mit mir zu spielen. Das Thema war damit für den Tag erledigt und wir sprachen auch nicht mehr davon.
