Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd' – oder doch?

[Deleted User 6305]

Nachdem ich bisher nur Fantasy-Stories verfasst habe, jetzt und hier eine eher lustige und tatsächlich wahre Geschichte, die ich im Österreich-Urlaub erlebt habe. Natürlich hab' ich sie ein wenig aufgehübscht, diese Freiheit nehme ich mir als Verfasser heraus.
Viel Spaß beim Lesen!

Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd' – oder doch?

Alm-Urlaub im Salzburger Land – An sich 'ne schöne Gegend, aber wenn's ständig pisst (also vom Himmel runter) ist das halt nicht grad prickelnd.
Wer hätte gedacht, dass ich ausgerechnet an diesem verregneten Tag ein geradezu prickelndes Erlebnis haben würde?
Ich hatte den ganzen Vormittag gelesen und war gerade rüber in den Kuhstall gegangen, um das neugeborene Kälbchen zu bewundern und mir ein wenig die Beine zu vertreten. Die übrigen Rindviecher waren mit Wiederkäuen beschäftigt und lagen träge im Stall.
Und wie ich mir die Szene so auf mich wirken lasse, höre ich vom Heuboden überm Stall ein leises Kichern und Giggeln. Die Stimme kannte ich bereits, es waren die Tochter vom Bauern zusammen mit ihrer Freundin. Sie hatten scheinbar an diesem tristen Tag auch keine Lust draußen zu sein und vergnügten sich stattdessen im Heu.
Die Mädels sprachen sehr starken Akzent, weswegen ich nicht mal die Hälfte von dem verstehen konnte, was sie sagten.
Trotzdem war ich neugierig, was sie so trieben da oben. Mich hatten sie scheinbar nicht bemerkt. Irgendwann sagt die Eine: „Du, i muaß amol biesln! Soll i da oba biesln?“
Erst jetzt bemerkte ich die rechteckige Luke, die in den Holzboden eingelassen war, und durch die man frisches Stroh und Heu von oben direkt in den Stall runter befördern konnte.
Wollte die echt da runterpissen? Auf die Rindviecher? Ich verdrückte mich in eine dunkle Ecke des Stalles, um das Ganze unbemerkt verfolgen zu können. Durch ein paar Ritzen im Boden konnte ich die beiden einigermaßen gut erkennen. Die eine stand da, die Hand in den Schritt gepresst und zappelte ständig von einem Bein auf das Andere. Die Andere redete auf sie ein: „Geh weida! Des kannst net machng. Wann di da Vadda dabei derwischd...“
„I halt's aber nimma lang aus! Soll i etwa in'd Hosn biesln?
„Mei, dann geh halt auf's Haisl!“ (gemeint war natürlich das obligatorische hölzerne Plumpsklo mit dem Herzerl in der Tür)“
„Naa, i mog net. Da bin i ja patschnass bis i dort bin.“
Mit diesen Worten hatte sie bereits ihre Jeans geöffnet und sie bis zu den Knien runtergezogen. Ihr weißes Höschen leuchtete förmlich zu mir hinab in meine Ecke.
„I mach's jetz' einfach“ verkündete sie. „'S is ja sonst koana da außer die Viecher!“
„Wenn du dich da mal nicht täuschst,“ grinste ich so bei mir. Innerlich war ich erregt und voller Vorfreude auf das, was ich gleich zu Gesicht bekommen sollte.
Als sie nun auch noch ihren Slip runterzog, fingen beide wieder zu giggeln und zu kichern an. Schließlich setzte sie sich einfach mit ihrem wohlgeformten Po auf die Luke drauf, sodass sich mir ein großartiger Ausblick auf ihre Arschbacken und und die dazwischen liegende blanke Ritze samt Schamlippen bot.
Alpenpanorama wie's im Buch steht!
Zunächst saß sie einfach nur da, und die beiden kicherten immer noch. Mädels unter sich eben!
Doch dann kamen die ersten Tröpfchen aus ihrer Furche heraus, wurden mehr, und vereinigten sich schließlich zu einem kräftigen goldgelben gefächerten Strahl. Und der traf natürlich direkt die Kuh, die drunter lag auf den Kopf. Die muhte vor Schreck laut auf, erhob sich und brachte sich aus der Schusslinie.
Die beiden da oben lachten sich schlapp, und für kurze Zeit stoppte sogar der Pipistrahl des Mädchens. Doch schon strullerte sie weiter und drückte sich den Rest ihres gelben Safts aus der Blase. Die goldene Fontäne, die vorher noch das typische leise Zischen vernehmen ließ, versiegte langsam, und dann kam nur noch ein Rinnsal, welches sich unterhalb ihrer Ritze teilte und ihr links und rechts an den Pobacken entlang nach unten schlängelte und diese ordentlich benetzte
Ich beobachtete das Ganze verzückt mit 'nem ziemlichen Ständer in der Hose. Gleichzeitig bemühte ich mich, ruhig zu bleiben, damit die beiden mich ja nicht bemerkten.
Dann war sie fertig mit „Bieseln“ und stand auf. Sie wischte sich mit frischem Heu die klatschnasse Möse und die hinteren Wangen ab und warf das Heu durch die Luke. Dann zupfte sie noch ein wenig an ihrer Schamspalte herum. Anscheinend hatten sich ein paar Halme vom Heu darin verfangen. Ich konnte sehen, wie ihre Freundin ihr dabei fasziniert in den Schritt starrte.
„Du hast ja no gar koane Hoar da unt'n,“ bemerkte sie.
„I hab's abrasiert, gestern beim Bad'n,“ entgegnete sie. „Muaßt aa amol?“
„Ja, i miasat scho aa. Dringend sogar. Aber i hob a bisserl Angst,“ entgegnete diese.
„Geh weida, du Angsthas! I bass scho auf, dass koana kimmt,“ spottete sie. „Mach's einfach, bevor's in'd Hos'n geht!“
Mit diesen Worten bugsierte sie ihre Freundin vor die Luke. Die wirkte jedoch immer noch ängstlich, wie sie so da stand, unsicher und mit gekreuzten Beinen.
Doch dann schob sie beide Hände in den Bund ihrer kurzen, schwarzen Leggings und zog sie samt Höschen herunter.
Sie setzte sich ebenfalls auf die Luke. Ich konnte sehen, dass ihre Schamlippen von einem feinem Flaum dunkler Härchen umgeben war. Dann fasste sie sich mit beiden Händen unterhalb des Pos und zog dabei ihre Schamspalte auseinander. Sie drückte kräftig, und schon schoss ihr gelber, kräftiger Strahl ungehindert aus dem Pipiloch. Er erreichte dadurch eine beachtliche Weite, sodass die gegenüberliegende Wand des Stalles auch noch 'ne Portion Pisse abbekam. Die Kühe hatten sich vorher schon mal in Sicherheit gebracht.
Dann hatte sie auch schon fertig gepinkelt und erhob sich. Sie stand in gegrätschter Stellung vor der Luke. Jetzt trat ihre Freundin ganz nah an sie heran und hielt ihr eine Handvoll Heu hin. Sie wollte gerade danach greifen, als sie es wieder zurückzog. „Derf i des machng,“ hauchte sie, grinste und sah ihr dabei tief in die Augen. „Mach halt,“ grinste sie zurück und spreizte die Beine dabei noch etwas mehr.
Mit langsamen, zärtlichen Bewegungen begann sie, mit dem Heu die Muschi ihrer Freundin trocken zu reiben. Die schien offensichtlich Gefallen daran zu finden, den sie begann leise zu stöhnen. Inzwischen hatte sie das Heu weggeworfen und ließ ihre Finger um den Kitzler der Freundin kreisen. Das Stöhnen wurde lauter. Als sie dann noch mit dem Mittelfinger in sie eindrang kam die Andere kurz darauf äußerst heftig, und schließlich lagen sich beide in dem Armen und küssten sich leidenschaftlich.
Danach ging alles ganz schnell: „Sakrament, mir miaßn 'd Viecher außer treibm,“ sagte die Bauerstochter plötzlich. „Aber schee war's,“ fügte sie noch leise an ihre Freundin gewandt hinzu.
„Ja, schön war's,“ dachte ich so bei mir und machte mich aus dem Staub.

[H. M. Murdock]

Gute Geschichte. Hast du noch mehr solche Erlebnisse auf Lager?

[Microwave]

Servus, nette Geschichte! Nur so aus Interesse, wie viel ist denn Wahr und was erfunden?

[Mellikarl]

Wie alt waren die beiden denn?

[Deleted User 6305]

Schön, dass Euch die Story gefällt.
@H.M.Murdock: Hab schon vor, noch was zu schreiben, aber Geduld!
@ Microwave: Die Mädels, das kleine Geschäft, die Kühe, die Alm, all das ist Realität. Lediglich das erotische Nachspiel ist erfunden.
@Mellikarl: Auf Altersangaben verzichte ich bewusst in meinen Stories. Hab ja schon mitbekommen, dass Beiträge bei denen die Protagonisten Minderjährige sind, von der Admin gelöscht wurden.

[bluemoon]

Auf Altersangaben verzichte ich bewusst in meinen Stories. Hab ja schon mitbekommen, dass Beiträge bei denen die Protagonisten Minderjährige sind, von der Admin gelöscht wurden.

Genau! So kann jede/r selbst hinein interpretieren, ob die Darstellerinnen 18 oder 81 sind Wäre schade um deine Schreib-Arbeit, wenn ich es löschen müsste.

[Benutzer 4018 gelöscht]

Hat die eine jetzt noch gekackt oder nicht?

[bluemoon]

Hat die eine jetzt noch gekackt oder nicht?

Eher: "oder nicht" - hast mal auf den Titel des Forums geschaut?

[Benutzer 4018 gelöscht]

Ja aber da steht das sie gesagt hat das sie auch AA muss

[lunacy]

Ja aber da steht das sie gesagt hat das sie auch AA muss

In diesem Zusammenhang ist das bayerische "aa" nicht gleichzusetzen mit kacken... Es heißt "auch".