Gute Bekannte in meiner Wohnung beim Pinkeln belauscht

[küxelprüx]

Ich möchte euch vom Pinkeln einer guten Bekannten von mir erzählen.

Ich habe in meiner Wohnung einen wandhängenden Tiefspüler, so wie er in Deutschland mittlerweile bei den meisten Neuinstallationen Standard ist. Meine Bekannte war Ende 20, hatte einige wenige (aber wirklich nur wenige) Pfunde zu viel, und sah durchschnittlich gut aus. Als sie mich das erste Mal in meiner Wohnung besuchte, saßen wir am Sonntagnachmittag bei Tee und Kuchen in meinem Wohnzimmer und unterhielten uns. Nach mehreren Tassen Tee und einem Stück Kuchen bot ich ihr noch ein weiteres Stück Kuchen an. Sie antwortete etwas, was ich insgeheim bereits herbeigesehnt hatte: „Ich nehme gern noch ein Stück Kuchen, aber vorher brauche ich noch kurz dein Bad!“

So wies ich ihr den Weg. Sobald sie die Badezimmertür hinter sich geschlossen und verriegelt hatte, schlich ich mich an die Badezimmertür. Ich hörte das Aufklappen des Klodeckels. Dann klickte ihre Gürtelschnalle, und anschließend hörte ich das Rauschen ihrer Jeans, wie sie sie sich runter zog. Dann ein vernehmbares „Plopp“ – sie hatte ihren nun blanken Arsch auf die Klobrille gesetzt.

Ich hielt den Atem an. Einen Moment war Stille. Dann begann ein dezentes Rieseln. Leise, aber trotzdem gut hörbar. Sie pinkelte in einem sachten Strahl auf das Porzellan der Kloschüssel. Da ich genau hinhörte, hörte ich ganz leise auch das Gluckern ihrer Pisse, wie sie in der Schüssel Richtung Abfluss entlang lief. So pinkelte sie eine ganze Weile. In meiner Hose ging es los. Dann erklang noch ein geiles, in verschiedenen Tonlagen singendes Zischeln ihrer Pussy. Kurz darauf neigte sich ihr Strahl dem Ende zu, er wurde schwächer und noch leiser. Die letzten Sekunden ging der Strahl dann mit einem allerliebsten Plätschern direkt aufs Wasser in der Kloschüssel, bis er ganz versiegte. In meiner Hose war eine mächtige Beule. Nun nahm sie sich etwas Klopapier aus dem Halter und trocknete ihre Pussy nach getaner Arbeit ab.

Ich trat den Rückzug Richtung Wohnzimmer an. Im Weggehen hörte ich noch das Rauchen des Jeansstoffs, wie sie die Hose wieder hochzog. Dann erneut das Klicken des Gürtels, die Klospülung, und das Händewaschen. Dann kam sie zurück zu mir ins Wohnzimmer, nahm wieder neben mir auf der Couch Platz, und ich tat ihr das versprochene zweite Stück Kuchen auf. Dabei war ich richtig geil, und musste das verbergen. Sie nahm das Gespräch wieder auf und redete ganz begeistert von irgendwas, was ihr gerade eingefallen wäre. Zeitlich muss ihr das während des Pinkelns eingefallen sein!

Eine halbe Stunde später mussten wir beide gemeinsam weggehen, da ich noch mit einem guten Freund in der Stadt verabredet war, und sie anderweitig ebenfalls noch. Bevor wir gingen, ging ich auch noch schnell aufs Klo. Den Klodeckel hatte sie offen gelassen. Ich setzte mich ebenfalls aufs Klo und pinkelte ebenfalls, und fand es total geil, dies genau da zu tun, wo sie es eine halbe Stunde zuvor getan hatte.



Viele Monate später besuchte sie mich ein zweites Mal in meiner Wohnung. Wir hatten uns zwischendurch auch in der Stadt gesehen, und kannten uns inzwischen um einiges besser. Diesmal wollten wir uns nur kurz in meiner Wohnung treffen, und dann zusammen auf eine Veranstaltung in meinem Stadtteil gehen. In weiser Voraussicht bot ihr ihr wieder einen treibenden Tee an, den sie auch gern annahm. Meine Rechnung ging auf – kurz bevor wir dann aufbrachen, um zusammen auf die Veranstaltung zu gehen, ging sie noch kurz auf Klo. Diesmal fragte sie gar nicht erst, sondern ging einfach, sie kannte sich ja inzwischen aus in meiner Wohnung. Wieder lauschte ich, und erwartete, Ähnliches zu hören wie beim ersten Mal. Der Anfang war in der Tat erwartungsgemäß ähnlich. Wieder das Klicken der Gürtelschnalle, das Rauschen des Hosenstoffs, und ein leichtes „Platsch“, wie sie ihren nun blanken Arsch auf der Klobrille platzierte.

Doch dann begann sie mit einem hammermäßig starken Strahl loszupissen, viel stärker als beim ersten Mal. Der Strahl traf mit einem deutlich vernehmbaren Geräusch innen vorne in der Kloschüssel auf. Dazu gesellten sich ein Zischen ihrer Pussy und das Plätschern ihrer Pisse in der Schüssel, wie sie Richtung Abfluss rann. So energisch pisste sie ähnlich lange wie beim letzten Mal. Diesmal wartete sie auch mit dem Klopapier-aus-dem-Halter-Nehmen nicht, bis sie mit dem Pinkeln fertig war, sondern tat das bereits, als ihr Strahl noch andauerte, allerdings bereits dem Ende zugehend und schwächer werdend. So pinkelte sie bereits mit dem Klopapier in der Hand noch zu Ende, bereit, ihre nasse Pussy nach Versiegen des Pissestrahls abzutrocknen. So tat sie dann auch. Dann erneut Aufstehen, Hose hochziehen und verschließen, Abspülen, Händewaschen und wieder rauskommen. Erneut war ich geil, und ging unmittelbar nach ihr ebenfalls aufs Klo. Dann gingen wir zusammen weg.



Ich frage mich: Warum war ihr Strahl beim zweiten Mal so viel stärker als beim ersten Mal? Ihre Blase muss beide Male ziemlich voll gewesen sein, da sie beide Male recht lange und viel pinkelte. Viellicht gab sie sich beim ersten Mal noch Mühe, möglichst leise zu pinkeln, und beim zweiten Mal hielt sie das wegen der inzwischen gestiegenen Vertrautheit zwischen uns nicht mehr nötig? (Es war nicht mehr als Freundschaft, keiner von uns wollte mehr als das)? Macht ihr Mädels das öfters, dass ihr abhängig vom Vertrautheitsgrad mit euren Freunden in der Wohnung besonders leise pinkelt, oder eben nicht? Oder sie hatte es beim zweiten Mal eiliger, weil wir ja gleich weg wollten, und drückte deshalb beim Pissen, was sie beim ersten Mal nicht tat?

Es würde mich auch freuen zu erfahren, wie euch meine Pinkelgeschichte gefällt, und ob ihr noch mehr solcher Geschichten lesen möchtet!

[Benutzer 2042 gelöscht]

Danke erstmal für das offene Teilen Deiner intimen Gedanken, als Deine Bekannte bei Dir auf's Klo ging.

Parallel wäre es spannend ihre Gedanken lesen zu können . . . aber leider, ja leider . . . die Gedanken sind frei . . . seufz . . .

Aber irgendwie bin ich mir sicher, daß sie keine Ahnung hatte, daß Du vor der Tür lauscht, daß sie ans Fortgehen später dachte oder ihr eben was überraschendes in den Kopf gekommen war . . . an was denkt man eingentlich, wenn man auf dem Klo sitzt? Nein, nicht wir hier, wir denken daran, was gerade da passiert, fokusieren, konzentrieren uns auf das Körperliche an und aus uns.

Aber die anderen, die sich damit nicht auseinandersetzen? An was denken die?

Gerade bei Deiner Geschichte wurde mir das scharf bewußt, daß die Masse da draußen ans Wetter, an die Nachrichten, ans Bad-Putzen ode sonstwas denken . . . hmmm . . . nur mal so als Denkanstoß von mir.

Und Dir natürlich Danke für's teilhaben lassen.
Mike

[küxelprüx]

Freut mich, dass dir meine Geschichte zu gefallen scheint

Ja, ans Pinkeln selbst wird sie wohl am wenigsten gedacht haben, während sie auf meinem Klo saß und hineinpinkelte...

Interessant finde ich eben auch, dass sich ihre beiden Klogänge so sehr unterscheiden. Es liegen nur ein paar Monate dazwischen, und auch der Ort war der gleiche, und die Situation sehr ähnlich. Wir beide allein in meiner Wohnung. Beim ersten Mal dachte sie vielleicht halb unbewusst noch daran, etwas leise und "ladylike" zu pinkeln. Beim zweiten Mal definitiv nicht mehr. Möglicherweise der von mir vermutete "gestiegene Vertrautheitsgrad"?

Das Ganze bleibt ein wenig mysteriös, aber genau das macht ja auch einen gewissen Reiz aus, finde ich! Ebenso wie die Tatsache, dass sie heute wohl im Traume nicht ahnen wird, dass sie Gegenstand einer Geschichte im Internet geworden ist.