Just My Two Cents

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bluemoon
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Registriert: 17 Jul 2014, 11:13
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Just My Two Cents

Beitrag von bluemoon »

Ich bin nicht mehr ganz neu hier, möchte euch aber trotzdem gerne noch meinen "Werdegang" nachreichen :)

Soweit ich mich zurückerinnern kann, haben mich schon immer die festeren Ausscheidungen meiner Mitmenschen fasziniert. Die erste bewußte Erfahrung hatte ich mit etwa 3 Jahren: Ich spielte zusammen mit ein paar anderen Knirpsen im Bach an unserem Haus. Unsere Mütter saßen etwas entfernt auf einer Bank. Ein Junge zog auf einmal in aller Ruhe seine Hosen herunter, drehte uns sein Hinterteil zu und ließ eine wohlgeformte Kackwurst ins Wasser plumpsen, die von der Strömung rasch davongetragen wurde.
Beeindruckt hat mich dabei besonders das lautstarke Schimpfen seiner Mutter, der die Situation wohl sehr peinlich war…

Etwas später habe ich dann immer wieder Spielkameraden und vor allem -kameradinnen zu überreden versucht, mich beim großen Geschäft zusehen zu lassen. Der Erfolg war mäßig und meist ziemlich enttäuschend. Mal war so gut wie nichts zu sehen, mal war das produzierte Häufchen sehr dürftig.

Bis ich mit etwa 7 Jahren mit der älteren Schwester eines Kumpels allein in der Wohnung war. Sie hatte von irgendwoher Porno-Heftchen ergattert und ich sollte der Glückliche sein, mit dem sie die Erwachsenen-Dinge auf den Fotos ausprobieren wollte.
Ich sah nur damals überhaupt keinen Sinn darin, meinen Pimmel in ihre Scheide zu stecken, wie sie das unbedingt wollte. Viel lieber hätte ich stattdessen mit dem neuen Videospiel am Fernseher ihres Vaters Raumschiffe abgeschossen…
Da kam sie auf einen genialen Deal: "Wenn du mit mir das auf den Fotos machst, darfst du mir hinterher auch beim AA-machen zusehen."
Das zog.
Wir mühten uns eine Weile ab, die abgebildeten Stellungen zu kopieren, was nicht ganz einfach war. Schließlich war ich noch Jahre von meiner ersten Erektion entfernt. Als sie genug hatte, nahm sie mich mit aufs Klo und ich konnte zum ersten Mal aus der Nähe zusehen, wie ein Mädchen kackt.

Gegen Ende der dritten Klasse durfte ich einmal bei einer Klassenkameradin übernachten. Am nächsten Morgen fuhren ihre Eltern zum Einkaufen und ließen uns alleine in der Wohnung.
Ich musste mal, ließ mir Zeit und setzte gemächlich einen ordentlichen Haufen in die Schüssel. Noch bevor ich mich abputzen konnte, knallte die Tür auf und Sandra hopste mit zusammengekniffenen Beinen ins Bad. "Mach mal Platz, ich muss ganz dringend!", rief sie. Verdattert stand ich auf. Sie streifte die Schlafanzughose ab und setzte sich auf die Brille - nicht ohne vorher meine Hinterlassenschaft neugierig zu mustern.
Da stand ich nun verlegen neben ihr, die Hose hing um meine Knöchel, während sie stöhnte und ächzte. Es kam nichts außer ein paar Tropfen Pipi.
"Dauert noch ein bißchen", flüsterte sie, "kannst aber ruhig zugucken."
Kurze Zeit später richtete sich ihr Blick konzentriert nach innen und ich beugte mich fasziniert hinter sie. Sie lupfte ihren Po, sodaß ich sehen konnte, wie sich eine dunkelbraune Wurst hervorschob, abknickte und halb auf meinen eigenen Haufen in der Schüssel fiel. Sandra zappelte etwas, der verbliebene Teil glitt ebenfalls heraus und plumpste auf den Brillenrand.
Nun flutschten in rascher Folge mehrere weiche Stücke aus ihrem Hintern. Diese waren besser gezielt und landeten treffsicher in der Kloschüssel.
Sie drehte sich um und gemeinsam betrachteten wir unser Werk. Vor der Schüssel kniend verglichen wir eine ganze Weile fachkundig unsere Haufen. Ich nahm das auf den Brillenrand gefallene Stückchen in die Hand und legte es als Krönung obenauf.
"Jetzt müssen wir uns noch abputzen", sagte sie streng.
Ich setzte mich also wieder aufs Klo und Sandra wischte mir fürsorglich den Hintern ab. Dann war sie an der Reihe. Als ich über ihren Anus rieb, rief sie plötzlich "Stopp!". Ich verharrte mitten in der Bewegung. Sie beugte sich nach vorn und drückte noch eine warme, reichlich weiche Masse auf das Papier in meiner Hand.
Leider ist Sandra kurze Zeit später mit ihren Eltern weggezogen. Ich bin sicher, dass sie heute eine der seltenen Frauen ist, die unsere Vorliebe teilen. Vielleicht findet sie ja den Weg in dieses Forum?

Mit der Pubertät verfestigten sich meine Vorlieben und mein Handeln wurde zielgerichteter. Ich entdeckte meine Liebe zum Outdoor-Leben und war häufig mit allen möglichen Freunden und Freundinnen beim Zelten. Dabei kam es fast zwangsläufig zu Klo-Erlebnissen.
Zum Beispiel die erste Zelt-Übernachtung mit einer Klassenkameradin, bei der ich mir große Hoffnungen auf Abenteuer machte. Leider stellte sie sich als ziemlich überzogen religiös heraus - wir knutschten nicht einmal! Immerhin verschwand sie im Morgengrauen mit der Klopapierrolle im Wald. Kaum war sie wieder zurück, schnappte ich mir ebenfalls das Papier und machte mich auf die Suche. Ihre Kackwurst war mit Tannennadeln paniert und dampfte in der Morgenkühle. Das verschmutzte Papier hatte sie sorgfältig danebengelegt.

Zu Beginn des Studiums hauste ich in einem primitiven, billigen Studentenwohnheim. Für die 12 Studenten auf unserem Stockwerk gab es nur ein einziges Badezimmer mit zwei Toiletten, drei Duschen und einem Pissoir. Da ich meist ziemlich lange eine der Klo-Kabinen beanspruchte, herrschte in der danebenliegenden währenddessen emsiges Kommen und Gehen.
Seltsame Klo-Gewohnheiten ließen sich hier studieren.
Martina, eine belgische Studentin mit langen schwarzen Haaren und knackigem Körperbau, murmelte ständig Prüfungsfragen und -antworten vor sich hin, während im Sekundentakt ihre Köttelchen aufs Porzellan klackerten.
Claudia, ein sehr schüchternes, verklemmtes Mädchen, versuchte, auch noch das kleinste Geräusch zu vermeiden. Sie polsterte zuvor die Schüssel mit Klopapier aus und hielt beim Drücken die Luft an. Nicht vermeiden konnte sie allerdings den strengen Geruch. Ich habe nie wieder jemanden erlebt, dessen Kot dermaßen bestialisch gestunken hat.
Zoe aus USA, die mit ihrem Freund ein Doppelzimmer bewohnte, war klein und kompakt. Während sie meist ganz ungeniert furzte und befreit stöhnte und schnaufte, während sie ihre Ladung absetzte, drangen seltsame rhythmische Geräusche aus ihrer Kabine. Ich habe nie herausgefunden, ob sie einfach nur mit ihren kurzen Beinen baumelte oder beim Kacken masturbierte…

Ihr seht schon, ich habe einige Erfahrungen gemacht und werde gerne weiterhin einige der Geschichten für euch aufschreiben… Manche davon sind schier unglaublich, aber tatsächlich genau wie beschrieben passiert, manche haben einen wahren Kern, werden von mir aber etwas ausgeschmückt, und manche werde ich frei erfinden.
Im Forum habe ich gesehen, dass ihr Wert darauf legt, Fantasie und Wirklichkeit entsprechend zu kennzeichnen - daran werde ich mich gerne halten.

Gruß von
bluemoon
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cutielover
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Registriert: 30 Mai 2014, 04:18
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Re: Just My Two Cents

Beitrag von cutielover »

schon hier wieder ein schmaus zum Lesen :)
freuen uns auf mehr!
Life is too short to drive boring cars and have flower-sex!
M, 35, 1,91m, hetero, 73*** BW and like cute young girls pooping ;)
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