Re: semic setzt sich hintern Busch
Verfasst: 24 Mär 2019, 20:56
Nachdem der letzte Eintrag schon eine ganze Weile her ist, wird es mal wieder Zeit für das eine oder andere Update...
Sehr zu meiner Freude wird in so manchen Tagebüchern ja ab und an zur Abwechslung von der täglichen Routine mal ein Outdoor-Schiss zelebriert. Auch bei mir soll es diese Abwechslung von Zeit zu Zeit geben. Nach besonderen Vorkommnissen, erstatte ich die Erfolgsmeldungen dann ausnahmsweise auch mal vom heimischen Lokus.
Der Morgenschiss ist ein für mich eher ungewohntes Phänomen, umso überraschender war der ungeheure Druck mit dem ich morgens aufgewacht bin. Vielleicht sogar davon, wer weiß. Jedenfalls war ich sicher, daß da eine gehörige Menge anstand und rumorend und drängelnd dringend raus wollte. Das würde ein deftiger Schiss werden, von der Sorte wie man ihn gern und am liebsten oft mit Genuß abdrücken möchte. Leider war diesmal eine mögliche Verrichtung draußen in der Natur aufgrund von Zeitmangel ausgeschlossen, es musste auch schnell gehen. Aber wenn schon nicht draußen, dann wenigstens schön in der Hocke um es doch noch ein bischen mehr genießen zu können.
Gesagt getan, also schnell die Kackunterlage vorbereitet. Nachdem hier von einem werten Mitglied an anderer Stelle vor den Gefahren von Küchenrollen gewarnt wurde griff ich mir eine dieser nervenden Werbesendungen vom Altpapier und zerkleinerte sie schnell, um der Verstopfungsgefahr vorzubeugen. Ihr scheisst mir damit ungefragt meinen Briefkasten zu, dann scheiß ich jetzt mal zurück !
Das ganze kurz drapiert auf ein bischen Plastikfolie und dann endlich abgehockt. Kaum hatte ich Platz genommen drängte es auch schon mit Macht nach draußen. Ich spürte noch ein kurzes zucken hinten und dann rauschte die fette Wurst auch schon mit ziemlichen Tempo ab. Ah, tut das gut. Gespannt wartete ich auf den Moment, an dem sie abreisst, aber stattdessen wurde sie immer länger. Sooo, jetzt - kaum spürte ich, wie die Riesenwurst abriss und dumpf aufs Papier hinter mir klatschte, schiss ich schon ansatzlos die nächste, ebenso mächtige, Wurst hinterher. Auch wenn sie am Ende doch ein bischen kürzer als die erste war, vernahm ich freudig ihren dumpfen Aufschlag. Was für ein hervorragender Schiss, das hatte sich aber mal gelohnt. Dieser Eindruck wurde dann auch durch den neugierigen Blick zurück vollauf bestätigt, zwei dicke, imposante Kackwürste hatte ich da ausgeschissen.
Das ist auf jeden Fall ein Entrag hier wert, und um das ganze auch aus eigenem Interesse ein bischen anschaulicher zu gestalten habe ich schnell den ersten besten Gegenstand als Maßstab dazu gelegt.
Ich war schon ein bischen beeindruckt von Ergebnis: 40 cm lang und 5 cm dick wenn alles am Stück rausgekommen wäre. Das kommt bei mir nicht alle Tage vor. Keine Sorge, aufs wiegen habe ich dann aber doch verzichtet. Aber es war ganz schön schwer, könnte tatsächlich Richtung Pfund gegangen sein, auch wenn dahin sicherlich noch was gefehlt hat.
Die befreiende Wirkung auf meinen Darm war jedenfalls enorm. Nach diesem Erlebnis kann ich jedenfalls das vielgepriesene Lob auf den Morgenschiss gut nachvollziehen. Das ganze hatte noch ein kleines Nachspiel:
Das ganze dann von der Folie kopfüber ab ins Klo entsorgt, die Folie ab in den Müll. Beim Spülen zeigte sich dann das Problem dabei: der Schiss hatte eine dermaßene Größe und Konsistenz die ausgereicht hat, das Rohr zu verstopfen. Das Wasser stieg bis obenhin und vermochte ihn nicht durchs Rohr zu pressen. Schon wollte ich zum Pümpel greifen, dann begann der braune Pegel ganz, ganz langsam wieder zu fallen. Also dann aufs neue. mit dem gleichen Ergebnis von Hochwasser. Ein hartnäckiger Geselle. Erst beim dritten Spülvorgang kapitulierte mein Schiss vor dem Wasserdruck der vollen Kloschüssel und verschwand schmatzend im Rohr. Erst füllte er also meinen Darm prall aus, danach das Abflussrohr. Klo verstopfen kann man also auch ohne Küchentücher.
Grüße, semic
Sehr zu meiner Freude wird in so manchen Tagebüchern ja ab und an zur Abwechslung von der täglichen Routine mal ein Outdoor-Schiss zelebriert. Auch bei mir soll es diese Abwechslung von Zeit zu Zeit geben. Nach besonderen Vorkommnissen, erstatte ich die Erfolgsmeldungen dann ausnahmsweise auch mal vom heimischen Lokus.
Der Morgenschiss ist ein für mich eher ungewohntes Phänomen, umso überraschender war der ungeheure Druck mit dem ich morgens aufgewacht bin. Vielleicht sogar davon, wer weiß. Jedenfalls war ich sicher, daß da eine gehörige Menge anstand und rumorend und drängelnd dringend raus wollte. Das würde ein deftiger Schiss werden, von der Sorte wie man ihn gern und am liebsten oft mit Genuß abdrücken möchte. Leider war diesmal eine mögliche Verrichtung draußen in der Natur aufgrund von Zeitmangel ausgeschlossen, es musste auch schnell gehen. Aber wenn schon nicht draußen, dann wenigstens schön in der Hocke um es doch noch ein bischen mehr genießen zu können.
Gesagt getan, also schnell die Kackunterlage vorbereitet. Nachdem hier von einem werten Mitglied an anderer Stelle vor den Gefahren von Küchenrollen gewarnt wurde griff ich mir eine dieser nervenden Werbesendungen vom Altpapier und zerkleinerte sie schnell, um der Verstopfungsgefahr vorzubeugen. Ihr scheisst mir damit ungefragt meinen Briefkasten zu, dann scheiß ich jetzt mal zurück !
Das ganze kurz drapiert auf ein bischen Plastikfolie und dann endlich abgehockt. Kaum hatte ich Platz genommen drängte es auch schon mit Macht nach draußen. Ich spürte noch ein kurzes zucken hinten und dann rauschte die fette Wurst auch schon mit ziemlichen Tempo ab. Ah, tut das gut. Gespannt wartete ich auf den Moment, an dem sie abreisst, aber stattdessen wurde sie immer länger. Sooo, jetzt - kaum spürte ich, wie die Riesenwurst abriss und dumpf aufs Papier hinter mir klatschte, schiss ich schon ansatzlos die nächste, ebenso mächtige, Wurst hinterher. Auch wenn sie am Ende doch ein bischen kürzer als die erste war, vernahm ich freudig ihren dumpfen Aufschlag. Was für ein hervorragender Schiss, das hatte sich aber mal gelohnt. Dieser Eindruck wurde dann auch durch den neugierigen Blick zurück vollauf bestätigt, zwei dicke, imposante Kackwürste hatte ich da ausgeschissen.
Das ist auf jeden Fall ein Entrag hier wert, und um das ganze auch aus eigenem Interesse ein bischen anschaulicher zu gestalten habe ich schnell den ersten besten Gegenstand als Maßstab dazu gelegt.
Ich war schon ein bischen beeindruckt von Ergebnis: 40 cm lang und 5 cm dick wenn alles am Stück rausgekommen wäre. Das kommt bei mir nicht alle Tage vor. Keine Sorge, aufs wiegen habe ich dann aber doch verzichtet. Aber es war ganz schön schwer, könnte tatsächlich Richtung Pfund gegangen sein, auch wenn dahin sicherlich noch was gefehlt hat.
Die befreiende Wirkung auf meinen Darm war jedenfalls enorm. Nach diesem Erlebnis kann ich jedenfalls das vielgepriesene Lob auf den Morgenschiss gut nachvollziehen. Das ganze hatte noch ein kleines Nachspiel:
Das ganze dann von der Folie kopfüber ab ins Klo entsorgt, die Folie ab in den Müll. Beim Spülen zeigte sich dann das Problem dabei: der Schiss hatte eine dermaßene Größe und Konsistenz die ausgereicht hat, das Rohr zu verstopfen. Das Wasser stieg bis obenhin und vermochte ihn nicht durchs Rohr zu pressen. Schon wollte ich zum Pümpel greifen, dann begann der braune Pegel ganz, ganz langsam wieder zu fallen. Also dann aufs neue. mit dem gleichen Ergebnis von Hochwasser. Ein hartnäckiger Geselle. Erst beim dritten Spülvorgang kapitulierte mein Schiss vor dem Wasserdruck der vollen Kloschüssel und verschwand schmatzend im Rohr. Erst füllte er also meinen Darm prall aus, danach das Abflussrohr. Klo verstopfen kann man also auch ohne Küchentücher.
Grüße, semic