Mein Kacktagebuch

Dein Toilettengang is zwar zu kurz für eine Geschichte, aber doch erwähnenswert? Dann bitte hier rein damit ;)
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tedstriker
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von tedstriker »

Erstmal danke euch beiden für eure Kommentare!

Heute habe ich leider nichts Spektakuläres anzubieten. Ich hatte schon beim Aufstehen das Gefühl, dass ich demnächst mal muss, aber dabei blieb es. Und ich habe ja schon oft gesagt, dass ich dieses Gefühl zuerst einmal aushalten möchte, so war es auch heute. Es wurde aber auch nicht unbedingt stärker. Dann kam ein Moment, wo der Druck ziemlich stark anstieg, so dass ich schonmal ins Bad gegangen bin, aber dann ließ es wieder nach, weshalb ich mir dann gedacht habe, dass ich noch warten möchte. Von da an war der Druck zwar stärker, aber immer noch gut auszuhalten.
Eine halbe Stunde später wurde es mir dann aber doch zu lästig und ich wollte das Zeug einfach loswerden.

Also bin ich ins Bad, hab mich hingehockt, aber zu meinem Entsetzen wollte die Kacke nicht von alleine kommen. Also musste ich einmal kräftig drücken, und dann kam es auch schon von alleine. Die Wurst wurde immer länger, ohne abzureißen, das Ganze ging aber recht schnell. Nach einer Minute war das Ereignis schon wieder vorbei- und ich wusste nicht, ob ich mich schon befreit fühle.
Ich bin dann noch etwa 10 Minuten im Bad geblieben, es wollte aber nichts mehr kommen, da hat mir mein Körper wohl einen Streich gespielt.

Viel Toilettenpapier habe ich übrigens auch nicht gebraucht, obwohl es eher weich war.

Und hier das Beweisfoto:
https://www.dropbox.com/s/n13yrpgiu23r7 ... 4.jpg?dl=0
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semic
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von semic »

Das sind wieder mal gewohnte mächtige Ladungen, die Du uns hier präsentierst. Zu Recht, da kann man die Erleichterung sehr gut nachvollziehen, gratuliere...
Und wer legt auch nicht gerne solche Haufen ab ? Da ist die Freude beim Betrachten des frisch Gelegten hinterher bestimmt nicht nur bei Forenmitgliedern groß, sondern auch bei Max und Erika Mustermann :D
Besonders imposant natürlich der Dreitageschiss in drei Akten. Das ist wirklich enorm und muss richtig gut getan haben, nach der Quälerei davor. Erweckt fast den Eindruck, als wärest Du vorher mit Kugelbauch rumgelaufen. Jedenfalls war der letzte Meter Darm dann hinterher wohl leer. :mrgreen:
Kein Wunder, daß Du mit solchen Paketen schnell mal Dein Klo verstopfen kannst. Das ist mir nämlich neulich auch passiert, obwohl ich auf Deinen Rat keine Küchentücher als Kackunterlage zu verwenden gehört habe. Werde darüber bei Gelegenheit (und Speicherplatz) ebenfalls berichten.
Grüße, semic
Julia
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von Julia »

Hallo Tedstriker!

Danke für die tolle Beschreibung, als wäre man live dabei. Das kenn ich irgendwoher. Schaut auch noch super erleichternd aus.

Lg Julia
tedstriker
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von tedstriker »

semic hat geschrieben:Das sind wieder mal gewohnte mächtige Ladungen, die Du uns hier präsentierst. Zu Recht, da kann man die Erleichterung sehr gut nachvollziehen, gratuliere...
Und wer legt auch nicht gerne solche Haufen ab ? Da ist die Freude beim Betrachten des frisch Gelegten hinterher bestimmt nicht nur bei Forenmitgliedern groß, sondern auch bei Max und Erika Mustermann :D
Besonders imposant natürlich der Dreitageschiss in drei Akten. Das ist wirklich enorm und muss richtig gut getan haben, nach der Quälerei davor. Erweckt fast den Eindruck, als wärest Du vorher mit Kugelbauch rumgelaufen. Jedenfalls war der letzte Meter Darm dann hinterher wohl leer. :mrgreen:
Kein Wunder, daß Du mit solchen Paketen schnell mal Dein Klo verstopfen kannst. Das ist mir nämlich neulich auch passiert, obwohl ich auf Deinen Rat keine Küchentücher als Kackunterlage zu verwenden gehört habe. Werde darüber bei Gelegenheit (und Speicherplatz) ebenfalls berichten.
Grüße, semic
Also an dem Tag habe ich mein Klo glücklicherweise nicht verstopft, seitdem ich keine Küchenrolle mehr benutze passiert mir das nicht mehr. Ich bin aber gespannt, was du geschissen haben musst, um trotzdem dein Klo zu verstopfen :-D
tedstriker
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von tedstriker »

Es ist mal wieder Zeit für einen Eintrag, habe ich heute beschlossen...
Heute schien es so, als wolle mich meine Kacke nicht verlassen. Ich war schon eine Weile wach, hatte auch einen gewissen Druck im Bauch, aber nicht so, dass ich dringend und umgehend auf die Toilette gemusst hätte. Gelegentlich kam mal ein Furz, und zwar einer von dieser Sorte, die Stuhlgang ankündigen, ich spürte auch deutlich, dass da etwas ist, aber es signalisierte mir nicht, dass es unbedingt raus will, und die treuen Leser meines Tagebuchs wissen ja, dass ich auf rausdrücken mit aller Gewalt so gar nicht stehe.
Ich war schon so 2 Stunden wach (keine Ahnung, was ich am Wochenende so früh schon wach mache), da beschloss ich, dass das jetzt raus muss. Man will ja kein unnötiges Gewicht mit sich schleppen :-D
Also ging ich ins Bad und hockte mich wie immer über ein Taschentuch. Es war da, das merkte ich, aber es wollte nicht raus. Also einmal drücken. Aber es bewegt sich nicht. Ok, dann fester drücken, und heraus kam ein fester Knödel. Sehr ungewöhnlich für mich. Aber jetzt nicht nachlassen, denn ich spürte, wie da noch mehr sich den Weg nach außen bahnt, und schon kam der zweite Knödel.
Erst einmal durchatmen. 2 Knödel, bei mir! Aber da war noch etwas, und erfreulicherweise arbeitete es sich den Weg nach außen selber, ohne zu drücken.
Aber es würde kurz dauern. Kribbeln im Bauch, es wird stärker, mit etwas drücken würde es jetzt kommen. Und es ist nicht wenig, das merke ich. Nach ein, zwei Minuten warten passiert es, es setzt sich in Bewegung- durch die Hockposition ist mein Schließmuskel nicht so effektiv wie sonst, außerdem lasse ich bewusst locker. Langsam gleitet eine weiche Wurst aus mir heraus- langsam genug, um schön auf das Taschentuch zu zielen. Tut wirklich gut, ein schönes Gefühl.
Aber halt, etwas ist da noch. Einmal muss ich noch drücken, damit das letzte kleine bisschen rauskommt. Es fällt ganz oben auf den Haufen.
Ich setze ich aufs Klo, um zu pinkeln und mich zu säubern. Heute ist feuchtes Klopapier nötig, um alle Spuren der weichen Kacke zu entfernen.
Noch schnell ein Foto gemacht und dann weg damit, bevor die Fensterscheiben beschlagen, denn heute hat es recht streng gerochen...

https://www.dropbox.com/s/78ol51fi2ad6q ... 0.jpg?dl=0
Julia
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von Julia »

Danke dir wieder mal, Ted, für die schöne Beschreibung. Auch da kann man wieder schön nachempfinden, wie es gewesen ist. Die festen Knödel sieht man noch gut. Schön, das es dann doch noch gut, befreiend ging. Geschmäcker, Vorlieben sind ja verschieden.

Lg Julia
tedstriker
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von tedstriker »

Wie immer zuerst ein Dank an Julia für deine aufmunternden Worte, das motiviert mich immer zusätzlich, mein Tagebuch weiterzuführen ;-)

Aber nun zu meiner heutigen Geschichte- einem der befreiendsten Haufen, die ich je gemacht habe.
Zur Vorgeschichte: Seit letzter Woche Freitag, also seit 5 Tagen, war ich nicht mehr richtig kacken. Arbeit, verschiedenste Termine und so weiter sorgten dafür, dass mit meiner Ernährung ein bisschen aufgepasst hatte, ja nichts stark Abführendes zu essen, also stellte sich mit der Zeit eine gewisse Verstopfung ein- mal etwas ganz Neues für mich.
Zwischendurch hatte ich ein paar mal das Gefühl, dass etwas ging, aber mehr als ein kleines, hartes Brikett wollte auch unter stärkstem Pressen nicht herauskommen. Aber ich freute mich auf den heutigen Tag, ich habe frei und jede Menge Zeit, schön aufs Klo zu gehen.
Um auch ja nichts dem Zufall zu überlassen, gab es dann gestern Abend noch Sauerkraut und nach dem Essen gönnte ich mir ein Bier- sicher ist sicher.

Ich wachte also heute morgen auf, schon mit leichtem Grummeln im Bauch, und schon musste ich Grinsen, denn es wurde wirklich mal wieder Zeit, dass ich meiner Toilette zeige, wer hier der Herr im Haus ist...
Und schon die erste Zigarette am Morgen verfehlte ihre Wirkung nicht, dass Drücken wurde schnell stärker. Ich hatte kaum die zweite Zigarette angezündet, da wurde der Druck so stark, dass ich mich setzen musste, weil die erste Wurst sich mit aller Gewalt an meinen Schließmuskeln vorbeidrücken wollte. Das konnte ich richtig spüren, es tat nicht weh, aber es war auch klar, dass ich diesem Druck nicht lange standhalten könnte.
Also habe ich schnell zu Ende geraucht und bin ins Bad, Hose runter, hingehockt, und habe den Rest die Schwerkraft erledigen lassen.
Das Schöne an der Hocke ist, dass man merkt, wie der Schließmuskel weniger wirkungsvoll wird. Zusammen mit dem Druck kommt es dann praktisch von alleine, doch zuerst vielen mehrere kleine, harte Krümel heraus, und ich befürchtete, dass die gesamte Wurst hart und knödelig werden würde. War sie aber nicht, zum Glück.
Langsam glitt sie aus mir heraus, es waren wirklich Glücksgefühle mit im Spiel und sie wollte auch nicht abreißen, umso besser. Doch dann riss sie doch ab, ein kleines Stück kam noch nach, aber das war es zunächst. Gleichzeitig stieg langsam dieser typische, nicht einmal schlecht riechende Duft von erdiger Kacke hoch. Eigentlich stehe ich nicht so sehr auf solche Düfte, aber nach fast einwöchiger Klo-Abstinenz erfreute mich dieser Duft.
Aber ich wollte nicht aufgeben, und nach 10 Minuten warten kam dann ein letztes, weicheres Würstchen- es liegt ganz links im Bild. Immerhin. Nun war alles draußen und ich bin glücklich. Und hier das Beweisfoto:

https://www.dropbox.com/s/js087j55e8lag ... 7.jpg?dl=0
Julia
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von Julia »

Hallo Ted!

Danke dir, so gehts mir doch bei meinem Tagebuch auch. Freunmich da ja auch immer, wenn wer was schreibt.

Aber dein Heutiger Eintrag, der hat sich mal richtig gelohnt. Kann nachempfinden, wie es dir ging.
Was dann passierte, einfach nur Genuss, Erleichterung, Glücksgefühle. Deine Beschreibung ist super, das Bild dazu gibt einem den Rest, als wie wenn man dabei gewäsen wäre. Schön beschrieben, wie ich es mag.
Dann die Konsistenz, die Farbe, einfach super.
Manchmal ist der Geruch erdig, ja, wie im Wald, wenn man auf Moss gemacht hätte.

Vielen Lieben Dank für den super Eintrag. Hat mir sehr gefallen.

Lg Julia
stefanmaier
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Tedstriker,
warum auch immer schleppe ich das Vorurteil mit mir, dass nur Frauen schöne feste Kacke zustande bringen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich als Hetero-Mann mir den Akt des Rausdrückens nur bei weiblicher Anatomie als erregend vorstellen will.
Danke für den Beweis, dass auch Männer schöne Kacke erzeugen können. Super Text und Bild!!!!

LG
Stefan
tedstriker
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von tedstriker »

Lang ist´s her, da wird es mal wieder Zeit für einen neuen Eintrag...geht auch ganz schnell..

Da ich die letzten Tage völlig normal auf die Toilette konnte, ist heute natürlich nichts herausragend Großes passiert.
Dennoch verspürte ich direkt nach dem Aufstehen schon Bewegung in meinem Bauch, die sich innerhalb von 15 Minuten zu sehr starkem Druck weiterentwickelte, so dass ich sofort die Toilette aufsuchte, bevor mein Schließmuskel dem Druck nachgeben würde.
Kaum in der Hocke angekommen, ging es auch schon los. Zuerst kam eine derart lange Wurst, dass sie sich auf dem Boden angekommen zu einer Schleife krümmte. Anfangs war sie sehr fest, wurde dann aber schnell weicher.
Direkt im Anschluss kam noch ein kleines, weiches Würstchen. Das alles hat keine 2 Minuten gedauert.
Gestunken hat der Haufen wie ein ganz Großer, und ich habe auch recht viel Toilettenpapier gebraucht, um mich wieder sauber zu machen...

https://www.dropbox.com/s/v97t06d4ubjih ... 1.jpg?dl=0
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