Mein Kacktagebuch

Dein Toilettengang is zwar zu kurz für eine Geschichte, aber doch erwähnenswert? Dann bitte hier rein damit ;)
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Julia
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von Julia »

Danke Ted!
Sieht ja lustig aus, wie es sich so hingelegt hat. Das hat was. Auch die Konzistenz sieht ja super aus. Schön, das es dich so erleichtert hat, alles so war, wie du es willst.

Lg Julia
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Flachspüler
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von Flachspüler »

Eine richtig schöne Schlaufe! Ganz entzückend, archiviere das Bild auf jeden Fall gut.
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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semic
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von semic »

The Striker struck again...
Und zwar ordentlich, so wie sich das gehört. Ein richtig schönes langes Teil, das Du da rausgelassen hast. Gut, daß Du dafür das Klo links liegen lassen hast, denn sowas in der Hocke abzuseilen ist einfach ein Hochgenuss. Und der Anblick, der sich einem hinterher bietet ist nochmal so schön.
Die Schleife hat sich wohl nach hinten rausgeseilt, nicht zur Seite oder ? Jedenfalls ist es ein richtig guter Schiss geworden, der sich gelohnt hat.
Grüße, semic
tedstriker
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von tedstriker »

Danke für eure netten Kommentare, es freut mich, wenn es euch gefällt.

Und nun zu meinem heutigen Erlebnis: Gestern war ich zwar kacken, aber so ganz zufrieden war ich nicht. Es war recht wenig und ziemlich hart und so wirklich leer fühlte ich mich auch nicht. Also setzte ich alle Hoffnungen in den heutigen Tag, und ich wurde nicht enttäuscht...
Schon beim Aufstehen bemerkte ich einen leichten Druck, aber es war mehr eine Erinnerung, keine konkrete Aufforderung, sofort ins Bad zu gehen.
Mit der Zeit nahm er zwar zu, aber ich hatte immer noch nicht das Gefühl, dringend auf die Toilette zu müssen. Eigentlich wären die Bedingungen für einen Spaziergang ideal gewesen, aber leider muss ich nachher weg. Und das ist auch der Grund, weshalb es mir wichtig war, auf jeden Fall am Vormittag noch meinen Ballast loszuwerden.
Dann habe ich erst einmal gefrühstückt, und mit dem Druck von oben wurde es langsam etwas konkreter, aber bis ich mich dann wirklich entleert habe, hat es nochmal 30 Minuten gedauert- da war dann der Druck so, wie ich ihn haben wollte.
In den letzten Augenblicken wurde es dann leicht hektisch, weil ich ja noch ein Taschentuch besorgen musste, aber dadurch wurde die Erleichterung ums größer.
Die erste Wurst schob sich wie von alleine heraus. Ich musste nicht drücken, sondern konnte mich ganz auf die Glücksgefühle konzentrieren, die mich überkamen. Ein kurzer Blick nach unten und ich sah eine recht lange Wurst, die mehr und mehr in Richtung Boden glitt. Und zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass ich nicht so ganz optimal über dem Taschentuch hockte.
die Spitze der Wurst hatte das Taschentuch sogar in der Mitte getroffen, aber nun, da immer mehr Kacke hinterher kam, rollte die Wurst sich zu Seite und blieb an der Kante des Tuchs liegen. Nun riss sie ab. Ich war aber noch lange nicht fertig.
Nach dieser recht harten Wurst kam es dann weicher, immer wieder ein bisschen. Und jedes Mal fühlte ich mich ein bisschen besser. Leider sieht man es nicht, aber es kamen bestimmt 4 oder 5 weiche Portionen (von Würsten mag ich lieber nicht sprechen) heraus, dann war ich fertig. Ein schönes Gefühl.
Es hat nicht so stark gerochen, wie die Konsistenz vielleicht vermuten lässt, dafür habe ich eine ganze Menge feuchtes Toilettenpapier gebraucht, um die "Schäden" an mir zu beseitigen.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag
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Julia
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von Julia »

Danke Ted,

sehr schön erzählt, da kann man sich wieder richtig reinversetzen, wie du dich gefühlt hast, wie es denn wohl war.
Das Ergebnis hat sich dann ja auch gelohnt, zumal du ja am Tag zuvor nicht so zufrieden warst, aber da dann sicherlich super zufrieden und erleichtert, wie du schon schreibst.

Dankeschön fürs Bild und die schön geschriebenen Worte.

Lg jule
tedstriker
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von tedstriker »

Nach langer, langer Zeit ist es mir mal wieder eine Freude, mein Tagebuch fortzuführen...

Hinter mir lagen jetzt 2 Tage ohne jeglichen Stuhlgang, aber heute habe ich frei und neben ein paar anderen Dingen freute ich mich auch darauf, heute mal wieder Zeit für eine ausgiebige Sitzung zu haben. Dachte ich zumindest.

Ich war schon fast 2 Stunden wach, als ich das erste dumpfe Gefühl in meinem Bauch wahrnehmen konnte. Aha, da will also endlich jemand heraus. Und alleine schon, dass ich so lange warten musste, fand ich ein bisschen komisch, denn eigentlich kann ich ja immer relativ früh nach dem Aufstehen.
Jedenfalls spürte ich so einen dumpfen Druck, der sich bequem über längere Zeit aushalten lässt, also habe ich zunächst noch ein paar andere Dinge erledigt.
Erst etwa eine Stunde später wurde dieser Druck zunehmend stärker, so dass ich langsam, aber sicher bei nächster Gelegenheit in Richtung Toilette gegangen bin. Und da mir heute der Gedanke kam, mal mein Tagebuch weiterzuführen, nahm ich nicht auf der Toilette, sondern auf dem Boden Platz.
In Erwartung eines eher harten Haufens hielt ich die Hockstellung für vorteilhafter- was sich noch als großes Glück herausstellen sollte.

Inzwischen drückte es ganz gewaltig, ich war also froh, als ich mich hingehockt habe und loslassen konnte. Aber trotz dieses starken Drucks wollte da nichts von alleine kommen. Also drückte ich, und ich merkte, wie sich langsam etwas bewegt.
Aber nur ganz langsam, eigentlich war es komisch, dass bei so einem starken Druck und obwohl ich selber drückte, dass es da nur so langsam kam.
Ich merkte aber, dass es ziemlich dick sein musste, dann brach die erste Spitze ab und der Rest blieb stecken. Also wieder drücken. Und wieder kam es nur langsam.
Was mich wunderte: Normalerweise habe ich, selbst bei harten Haufen, so einen Punkt, ab dem man merkt, dass es für die Wurst nur noch nach draußen geht. Das hatte ich heute gar nicht. Ganz im Gegenteil, die bewegte sich heute so langsam, dass ich die ganze Zeit drücken musste, damit sie nicht wieder nach innen verschwindet.
Es dauerte auch relativ lang für meine Verhältnisse, bis die ganze Wurst draußen war, und hat auch erheblich mehr Kraft gekostet als normal. Leider ist am Ende nochmal ein Stück abgebrochen. Aber mehr kam in dem Moment leider erst einmal nicht. Ich hoffe, dass ich heute noch einmal kann, sonst wäre ich schon sehr enttäuscht.

Gerochen hat es übrigens kaum, wie bei fester Kacke üblich, und stark verschmutzt war ich auch nicht.
Und hier noch ein Bild von dem Ungeheuer:
20191218_110955.jpg
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Julia
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von Julia »

Hallo Ted!
Schöne Fortführung von deinem Tagebuch. Schön beschrieben hast du das wieder mal. Ich konnte voll nachvollziehen wie es dir ging. Ich kenn das ja auch so, wie es dir erging. Der Rest wird sicher noch kommen. Auch wenn es nicht so erleichternd war, die Beschreibung und die harten Knödeligen Stücke finde ich auch schon. So gesehen danke hierfür. Der Rest kommt sicher mal. Drin geblieben ist noch nie was haha...

Lg Julia
tedstriker
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von tedstriker »

Julia hat geschrieben: 18 Dez 2019, 14:20 Hallo Ted!
Schöne Fortführung von deinem Tagebuch. Schön beschrieben hast du das wieder mal. Ich konnte voll nachvollziehen wie es dir ging. Ich kenn das ja auch so, wie es dir erging. Der Rest wird sicher noch kommen. Auch wenn es nicht so erleichternd war, die Beschreibung und die harten Knödeligen Stücke finde ich auch schon. So gesehen danke hierfür. Der Rest kommt sicher mal. Drin geblieben ist noch nie was haha...

Lg Julia
Danke Julia für diesen wirklich netten Kommentar, gerade dein letzter Satz macht mir Mut :-D

Aber ich bin dann heute etwas ungeduldig geworden, ich hatte so dieses Gefühl, dass da etwas ist, das wollte aber nicht raus, und irgendwann hat mich das Ganze so genervt, dass ich mir ein Herz gefasst habe und nachgeholfen habe. Dafür habe ich meiner Frau eine von ihren Dulcolax geklaut, die nach etwa 20 Minuten auch gewirkt haben.
Wegen dieses Mittels sind einige Stellen auch weiß, nicht, weil ich mich übermäßig erregt von meinen eigenen Ausscheidungen fühle oder sowas in der Art.
Naja am Anfang kamen nur lose, kleine harte Knödel, die sich wahrscheinlich morgen zu einem schier unausscheidbaren harten Ding zusammengepresst hätten und mir das Leben schwer gemacht hätten.
Aber, und das kann ich sagen, es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man das Gefühl hat, dringend kacken zu müssen, dann kackt man und im nächsten Moment rollen überall kleine, braune Kügelchen herum :-D
Im nächsten Moment kam dann aber die dunklere, etwas schmalere der beiden Würste heraus. Ganz leicht, wie von selber.
Aber ich war noch nicht fertig. Nach ein paar Minuten des Wartens kam dann noch die hellere, etwas dickere Wurst.
Jetzt fühle ich mich erleichtert...und hier noch das passende Foto:
20191218_193644.jpg
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semic
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von semic »

Hi Ted,
gut, daß es raus ist. Da kann man nur heilfroh sein, wenn man selbst nicht so sehr mit dieser Veranlagung kämpfen muss.
Allein schon bei der hier zusammengekommen Menge von nur zwei Tagen kann man sich auch ungefähr vorstellen, was ihr beiden da neulich in den Wald gesetzt haben müsst. Da wurde wohl noch eine Lage obendrauf gesetzt. Natürlich verstehe ich, daß da Fotos nicht vermittelbar gewesen wären. Es ist aber trotzdem jammerschade.
Grüße, semic
Julia
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Re: Mein Kacktagebuch

Beitrag von Julia »

Ja ist dich so... also das mit m letzten Satz.

Ohjeee einzelne Murmeln... das ist dann schon etwas nerviger, aber dir gings ja beim macen recht einfach, dank dem eingesetzten Mittel. Hat ja offenbar gut gewirkt. Hat deine Frau da öfters Probleme oder war es aus der Hausapotheke?

Danke für die Beschreibung und das Bild. Man kann echt erahnen, wie schwer es bei dir ohne Hilfe gewesen wäre.

Lg Julia
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