Mike's Kack Buch

Dein Toilettengang is zwar zu kurz für eine Geschichte, aber doch erwähnenswert? Dann bitte hier rein damit ;)
Benutzeravatar
andi12
Beiträge: 125
Registriert: 29 Jul 2015, 20:39
Wohnort: Unna
Geschlecht:

Re: Mike's Kack Buch

Beitrag von andi12 »

Sauber :-)
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Mike's Kack Buch

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Um es kurz zu machen: Ich hab's - wort-wörtlich - VERKACKT!

ZWEI Tage habe ich auf meine Tradition des "guten-Morgen-Schisses" verzichtet und riskiert meinen gesamten Tages-Ablauf aus den geordneten Bahnen zu bringen! Und wofür? Na! Für ein Video für Euch!

Die bisherigen Video Beiträge haben mich inspiriert es auch einmal versuchen zu wollen. Und nachdem ich bei meinem ersten live Auftritt nicht nur Klein-Scheiß produzieren wollte, sondern eben die GROSSE Nummer, da hab' ich gefressen, was ging und eben nichts raus gelassen.

Heute in der Mittags-Pause sollte es soweit sein. Ich also - voller Tatendrang - raus zu meinem Lieblings Weiher, dem Birkensee. Ab ins Gebüsch, Klamotten vom Leib, drei, vier Test-Läufe gefilmt und dann? Ja dann, rief ich endlich "uuuu-und Action!" und ließ ich die Handy-Kamera laufen. Was war ich stolz auf meinen produzierten Haufen vor laufender Kamera . . . nein, wirklich, ich hab mich richtig gefreut.

Und dann? Ja, und dann, als ich den Film mit einer Detail Aufnahme meines Ziels abschließen wollte und dazu in die Hand nahm, bemerkte ich, daß die Handy-Kamera tatsächlich nicht gelaufen war!!! . . .

Tja, was sollte ich machen? Den Haufen nochmal rein-drücken und einen zweiten Take drehen ging nur bedingt. Auf alle Fälle entschied ich mich dagegen. Aber frustriert drückte ich nun eben nochmal auf "Aufnahme" und versuchte nochmal eine Frei-Hand-Aktion. Ich drückte was ging und tatsächlich kam nochmal ein kurzer Nach-Streifen - quasi Nach-Spann - aus mir heraus. Aber total verwackelt, nicht gut im Bild und . . . ach, ich bin nicht zufrieden.

Aber ich habe mir fest vorgenommen meinen Mißerfolg mit Euch zu teilen. So macht man das doch unter guten Freunden, oder? Eben!

Seht selbst und urteilt nicht zu hart . . . seufz . . . nein, mein erster Versuch in der Regie war kein Durchbruch . . . tatsächlich eher SCHEISSE! . . . . schmunzel . . . seht's wie ich mit einem Augenzwinkern.
Zuletzt geändert von Benutzer 2042 gelöscht am 14 Aug 2015, 10:08, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
andi12
Beiträge: 125
Registriert: 29 Jul 2015, 20:39
Wohnort: Unna
Geschlecht:

Re: Mike's Kack Buch

Beitrag von andi12 »

Beim nächsten mal klappt es bestimmt! :-)
Julia
Moderator
Beiträge: 1545
Registriert: 07 Aug 2014, 22:03
Wohnort: Im schönen Allgäu
Geschlecht:

Re: Mike's Kack Buch

Beitrag von Julia »

Hallo, Danke für die Bilder. Sieht immer wieder toll aus, was da so im Freien liegt. Die feste und Dicke ist beachtlich.

Aber so Intimbilder, naja, meins ists nicht. Finde das schon n bisl extrem. Aber gut, ich hab es schnell wieder weg gemacht. Sowas muss ich hier nicht sehen.

Lg Julia
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Mike's Kack Buch

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Danke für den Hinweis, Julia,

ich wollte mit Gewalt das für mich unbefriedigende Video mit einem gestellten Photo von mir über dem im Gras nun leider versteckten Haufen schießen. Im Nachhinein und objektiv betrachtet ist es lediglich ein Intimbild meiner äußeren Genitalien geworden, was so mit diesem Forum ja nichts zu tun hat.

Das Photo habe ich gerade wieder aus dem Beitrag herausgenommen. Was bleibt ist mein Vorsatz besser zu werden und Euch doch noch ein schönes Video vom Erarbeiten und Produzieren einer dampfenden Kack-Wurscht zu präsentieren.

Euer
Mike
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Mike's Kack Buch

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Vor zweit Tagen hatte ich mal am Birkensee einen Stinker abgelegt. Als ich heute, ziemlich genau 48 Stunden später an der Stelle vorbei kam, wollt ich wissen, wie er sich in der Zwischenzeit gemacht hat . . . und seht selbst: Fast verschwunden! Das fasziniert mich ja dann doch immer wieder, wie die Dinger sich auflösen, beziehungsweise regelrecht zerbröseln.

Der
Mike
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Mike's Kack Buch

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Grüß Euch,

mein letzter Tagebuch Eintag ist ja schon gut über ein halbes Jahr her . . . wie doch die Zeit vergeht. Aber tatsächlich war im kalten Winterhalbjahr nicht wirklich etwas bedeutendes zum Thema "Kack-Tagebuch" zum schreiben da.

Aber nun - mit den ersten warmen Tagen des neuen Frühlings, muß ich wohl wieder was neues nachtrage.

Zunächst einmal müßt Ihr wissen, daß mich mein täglicher Weg zur Arbeit durch die wunderschönen Isar-Auen im Norden Münchens führt. Nun war es vergangene, vorletzte Woche tatsächlich der Fall, daß ich auf dem Nachhauseweg am späten Nachmittag einen leichten Druck am End-Darm spürte.

In aller Regel ist sowas kein Thema für mich und ich "zwicke zusammen" und halte locker durch, bis ich entweder am heimischen Klo oder eben auf einer anderen Keramik sitze. Aber es war eben einer dieser ersten warmen Tag und ich befand mich in besagter Isar Aue in etwa auf Höhe von Freimann. Und wie wenn diese Sonne meine über den Winter feucht und modrig gewordene neu entdeckte Leidenschaft getrocknet und neu entfacht hatte, stellte ich es mir als nett und ansprechend, ja sinnlich vor hier und jetzt zwischen die Sträucher, irgendwo ins dichte Unterholz zu kacken. Ja, "kacken", nicht vornehm "sich erleichtern" oder umschreibend "auf's Klo gehen", nein, mir war nach handfestem, vulgärem "Kacken".

Also los! Der Trampel-Pfade durch's Dickicht gibt's an der Isar entlang ja genügen. Ob sie nun von der Tierwelt ausgetreten werden, oder von Menschen, die im Sommer abgeschiedene Sonnen-Plätze suchen, ist einerlei. Es gibt sie einfach und einen davon bin ich gefolgt. Nach ein paar Windungen und damit ausreichendem Sichtschutz vom Isar-Weg stieß ich auf zwei Plastik-Pflanz-Töpfe, die vom Gras der Vorjahre schon ein gutes Stück eingewachsen waren.

Ja, natürlich ärgere ich mich über solche unangebrachte Müll-Entsorgung, jedesmal wenn ich ihr begegne. Sauerei! Schlicht und ergreifend. Aber an dem Tag fiel mir ein ausgefallenes Recycling ein! Ich klopfte abgestorbenes Gras und Erde aus ihnen heraus, zog meine Jeans, nebst Panty runter, ging über einem Pflanz-Kübel in die Hocke und drückte genüßlich eine dann doch beachtliche, sehr weiche, aber lange Wurst in den Kübel. Und obwohl ich eigentlich gleich fertig war, genoß ich noch einige Minuten die frische Luft an der ansonsten so luft- und licht-losen nackten Hautpartie. Erst dann kramte ich meine Papier-Taschentücher hervor und begann mit abzuwischen. Die zwei Papier-Taschentücher warf ich dabei in den zweiten Pflanz-Kübel.

Als ich mich wieder aufrichtete und "mein Werk" belustigt betrachtete, fiel mir meine offensichtlich dabei gewachsene Lust auf, die sich nicht nur in der sich nun steil nach vorne, oben reckende Rute ausdrückte. Es war schon auch eine mächtige Kopf-Sache, die mich ohne Bedenken und Reue dazu trieb, mich hier und jetzt auch noch gleich selbst zu befriedigen. So tropfte denn auch noch das Ergebnis meiner aufgestauten Lust, in den ersten Kübel meiner ehemals aufgestauten Verdauung.

Unglaublich zufrieden mit mir und der sich wirklich zufällig ergebenen Entwicklung meiner eingelegten Pause auf dem Weg Heim von der Arbeit, legte ich noch ein wenig den Kopf zurück in den Nacken, genoß die strahlende Sonne und machte erst nach weitern glücklichen Minuten die Augen wieder auf, zog die Hose hoch, stellte die gefüllten Kübel ein wenig zur Seite an einen Baum und machte mich sichtlich und spürbar erleichtert in mancherlei Sicht, weiter auf den Nachhause Weg.

Seither stehen die beiden Kübel fest gebrannt in meinem Hinterkopf. Und mein Entschluß, dieses "Projekt" bis auf weiteres zu verfolgen, steht ebenso fest nicht nur in meinem Kopf, sondern ganz konkret auf meiner Agenda für meine täglichen Wege zur Arbeit und wieder zurück.

Nur das schlechte und kalte 'Wetter hatte bisher verhindert, daß ich nur noch ein weiteres mal dazu gekommen bin, "noch einen drauf-zu-legen" . . . aber mein Entschluß steht: "Den Kübel krieg ich voll!"

Hoffe das nächstemal mal ein Bild vom Kübel für Euch mitbringen zu können.

Viele Grüße
Euer Mike
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Mike's Kack Buch

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Geschafft!

Anders als in meinem vorangegangenen Tagebuch Eintrag bin ich zwischen Feldmoching und Unterföhring nicht nur entlang der Isar unterwegs. Wenn ich mich aus arbeits-technischen Gründen von Filliale zu Filliale bewegen muß, komme ich halt nicht immer bei meinem "Projekt-Kübel" (s. oben) vorbei. Aber an ausreichend anderen, leicht abgelegenen Ecken, wo ich - so wie heute - gerne den ein oder anderen Haufen in der freien Natur abstelle.

Diesmal auch wieder mit dem Versuch den Vorgang selbst zu filmen, zusammen mit einem Photo des Gesamt-Resultats. Alles in allem recht weich und dank der ausgeprägten Hock-Stellung ohne großartiges Pressen und dennoch mit dem anschließendem Gefühl der kompletten Entleerung.

Na dann: Die Photo-Saison 2016 erkläre ich hiermit für mich persönlich als eröffnet! . . . Prost!
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Mike's Kack Buch

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

neu AUF-GESATTELT!

nachdem mich meine Arbeit heute wieder an den "Tatort" von Montag geführt hatte, konnte ich nicht widerstehen und mußte einfach einen weiteren Schiß oben drauf-satteln . . . aber seht selbst.

Bin gespannt, wie groß der Haufen bis zum Ende der diesjährigen Saison wird.

Euer Mike
2016-05-06 12.37.17.jpg
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Mike's Kack Buch

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

An diesem Mittwoch wußte ich schon beim Aufstehen, daß ich wieder an meinem "Projekt-Haufen" vorbeikommen würde. Und auch wenn ich sonst immer keine Große Lust verspürte, auf meinen all-morgentlichen Schiß zu verzichten, war ich heute motiviert genug, es mir bewußt zu verdrücken. Ja, tatsächlich tue ich sowas nur recht ungern. Ich genieße es einfach doch zu sehr, die Ergebnisse meiner Verdauung aus mir gleiten zu lassen. Und ich empfinde es gleichwohl als unangenehm dem natürlichem Ruf der Natur nach Erleichterung nicht folgen zu dürfen.

Aber - wie schon gesagt - heute morgen war ich motiviert und geradezu versessen darauf, meine beiden, bereits übereinander abgelegten Ladungen um ein gutes Stück zu vergrößern.

Es hat sich dann doch noch aus arbeits-technischen Gründen bis nach Mittag hingezogen, bis ich endlich an meinem Projekt-Haufen angekommen bin. Glücklicherweise hatte ich heute genügend Zeit mitgebracht, um meinen Stuhlgang unter freiem Himmel gebührend genießen, ja regelrecht zelebrieren zu können.

So machte ich mich untenrum komplett nackig, sprich Schuhe, Socken, Hose und Unterhose aus. Damit gewann ich für die angestrebte Hock-Stellung maximale Beweglichkeit und Komfort. Immer wenn ich mir lediglich die Hose und Unterhose bis zu den Knien oder Knöcheln runter zog, konnte ich entweder meine Füße nicht so weit auseinander nehmen, wie es mir lieb war, oder in der Hocke kneiften die Klamotten in der Kniekehle. Nicht aber eben heute.

Denn heute wollte ich die - wie ich sie nenne "Spinnen-Rücklage" ausprobieren. Die Stellung habe ich mir in ein paar Videos, die hier im Forum abgelegt sind abgeschaut: Zunächst gehe ich ganz normal in die Hocke, lehne mich aber dann zurück und stütze mich mit beiden Händen nach hinten ab, bleibe dabei aber ganz eng zusammen-gekniet und lasse meinen "Unterleib" ganz dicht über dem Boden schweben, wobei ich meine Hüften so aus-drehe, daß mein Beckenboden mitsamt Anus direkt nach vorne zeigt. Meine Knie fallen dabei wie von selbst relativ weit auseinander und lassen dabei meinem "kleinen Bierbauch" ausreichend Platz zwischen meinen Oberschenkeln.

Entgegen der komplexen Beschreibung Beschreibung, ist diese Stellung für mich weitestgehend komfortabel, um nicht zu sagen "entspannend", fühle ich mich sogar verleitet ein wenig hin und her zu wippen und zu schaukeln. Dabei fällt mir gerade auf, nicht erwähnt zu haben, daß ich mich mit meinem Anus direkt über oder vor den bereits schon wieder zusammen-gefallenen Haufen meiner zwei Stuhlgänge von letzter Woche positioniert habe.

Nun kommt der köperlich-sinnliche Teil der ganzen Aktion. Ich schließe die Augen und beginne in mich zu fühlen, lasse kommen, atme Ansätze von Schließ-Reflexen weg und versuche mich so offen zu halten. Ganz ohne Druck, ganz ohne Zwang. Einfach nur fühlen und spüren wie der Körper die Kontrolle übernimmt und das Bewußtsein außen vor läßt.

Dabei beginnt der schon seit dem morgen darauf wartende innere Ballast relativ schnell sich bemerkbar zu machen. Befreit von zurückhaltenden Zwängen strahlt sein ans Ende-meines-Dickdarms-wandern eine unglaubliche Energie von meinem Unterleib in meinen restlichen Körper aus. Ich spüre die Bestimmtheit, mit der mein Innerstes zu arbeiten beginnt. Dabei hat die Situation nichts hektisches, nichts schnelles an sich. Es geschieht lediglich mit einer klar ausgerichteten Bestimmtheit, als ich spüre, wie meine Rosette sich zu öffnen beginnt und einem warmen Strom die Pforten öffnet.

Da ist die Wärme, die mir meine Rezeptoren an dieser empfindlichen Körperöffnung melden, die als erstes in meine Wahrnehmung tritt. Dann das sich dehnen meines Ringmuskels. Aber keine Spur von Brutalität oder Gewalt, die mir hier angetan wird. So sanft, so behutsam - denke ich noch bei mir - kann nur der eigene Körper mit sich umgehen, als der warme, halb-feste Strom ans Tageslicht tritt.

Kein Ruckeln, kein Stocken, keine "un-runde" Bewegung. Alles ist im Fluß, als der nicht abreißen-wollende Strang aus mir heraus gleitet. Und er gleitet lange, ganz lange, scheint kein Ende nehmen zu wollen. "Oh, wenn er doch niemals enden würde", schmeichelt es mir durch den Kopf, wie mein eigener Stuhl mich weich, warm und feucht am Anus geradezu streichelt, wie es kein Finger, keine Zunge jemals vermag zu zaubern. Ströme der Erregung strahlen kreisrund in meinen Bauchraum, in meine Brust, das Rückgrad hoch bis in meinen Kopf aus. Sinnlichkeit der höchsten Qualität erschaffen eine Art von Erotik, die nichts mit harter Lust zu tun hat, sondern mit einfach-nur-fallen-lassen und genießen.

Als der Strom tatsächlich endet, bleibt mein Anus noch geöffnet und atmet der wohltuenden Massage seufzend nach. Er schnappt nicht mechanisch zu, oder drückt sich nur-schnell-weiter-eilend ab. Er schließt sich bedächtig und langsam. Er schließt den Deckel des Buches gemächlich und schlägt ihn nicht zu.

[ . . . ]

Nach wie vor fasziniert es mich, wie leer ich mich fühle, wenn ich nach einem Stuhlgang in der Hocke-Stellung aufstehe. Geradezu wie wenn mein unterer Bauch ein kleines stück-weit nach innen fallen würde. Einfach faszinierend. Ich wollte, ich könnte immer in der Hocke mein Geschäft verrichten. In solchen Momenten verteufle ich unsere Mittel-Europäische Traditions- und Kultur-Geschichte.

[ . . . ]

Euer Mike

2016-05-11 12.35.26.jpg
Zuletzt geändert von Benutzer 2042 gelöscht am 12 Mai 2016, 16:43, insgesamt 2-mal geändert.
Antworten