Freunde (Teil 4)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
ju98
Beiträge: 18
Registriert: 09 Okt 2019, 19:10
Geschlecht:

Freunde (Teil 4)

Beitrag von ju98 »

Hallo liebe Pinkelfreunde,

kaum zu glauben, aber wahr. Beim Aufräumen meiner Dateien habe ich noch weitere Teile der Geschichte "Freunde" gefunden, die ich vor einigen Jahren hier eingestellt habe. Diese Teile möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten! Der letzte Teil (Teil 6) ist zwar bisher nur ein Fragment, vielleicht habe ich aber im Weihnachtsurlaub ein kleines Zeitfenster dafür übrig. Nun gibt es für euch aber erst einmal Teil 4.

Das ist die Fortsetzung von "Freunde (Teil 3)".
Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gelesen habt, könnt ihr das gerne hier nachholen:
viewtopic.php?f=25&t=5798

Wieder einmal wünsche ich euch viel Freude beim Lesen der Geschichte und freue mich jederzeit über Feedback und Nachrichten
Euer Julian


==============================


“Hey Julian”, laß ich, “ich weiß wirklich nicht, was ich dir schreiben soll. Aber ich fand es wirklich schön mit dir gestern Abend. Ich würde dich gerne wiedersehen.” Verdutzt sah ich auf mein Handy und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Bevor ich den Text zu Ende lesen konnte, trudelte schon eine zweite Nachricht ein. “Vielleicht magst du ja mit deinen Jungs nochmal vorbei kommen!? Ab 10 Uhr räumen wir am See auf. Carla, Sophia, Finn, mein Bruder Max und seine Freundin Lea kommen auch. Danach könnten wir uns ja vorsichtig entfernen und was schönes zusammen unternehmen…”
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mir eine passende Antwort zurechtgelegt hatte. “Hey Laura”, begann ich den Chat, “ich würde dich auch unheimlich gerne wiedersehen. Wir machen das genau so, wie du vorgeschlagen hast – Ich freu mich drauf :)” Ich war überwältigt. Sofort sprang ich unter die Dusche, rasierte mich, richtete meine Frisur und suchte mir im Schlafzimmer ein passendes Outfit heraus. Als ich meine Hose vom Vortag vom Boden aufhob, fiel – wie durch einen Zufall – Lauras Höschen heraus. Mein Herz raste. Ich konnte nicht anders, als daran zu riechen und mir darauf einen runterzuholen. Es mussten ihr gestern bereits ein paar Spritzer Pisse in die Unterhose gegangen sein, denn sie roch unten ein klein wenig nach Urin – ich liebe diesen Geruch.

Nachdem ich abermals an diesem Morgen gekommen war, nahm ich das Höschen und legte es vorsichtig in meine leere Nachttischschublade. Ich musste unbedingt einkaufen gehen, aufräumen und vor allem das verpisste Bad und WC putzen – wer weiß schon, wie und wo der Abend enden würde.

Ich trank eine 1,5-Liter-Flasche mit stillem Wasser auf ex, zog mir etwas über, schnappte meine Geldbörse und verließ das Haus in Richtung unseres EDEKA, der etwa 300 Meter entfernt auf der anderen Straßenseite liegt. Schon im Supermarkt musste ich wieder höllisch pissen, versuchte aber, mir nichts anmerken zu lassen. Ich fuhr mit meinem großen und prall mit Einkaufen gefüllten Einkaufswagen an die Kasse und … musste warten. Natürlich – Samstags war hier immer die Hölle los. Meine Blase drückte mehr und mehr. Endlich war ich an der Reihe. Fast schon panisch packte ich die Einkäufe in die Papiertüten, die ich eben noch mit auf das Kassenband gelegt hatte. Ich zahlte und musste mir wirklich schon verkneifen, die Beine zu überkreuzen oder auf der Stelle zu treten. Hastig verließ ich das Geschäft.
“Das kurze Stück nach Hause wirst du es wohl noch schaffen”, dachte ich mir. Doch ich spürte, wie meine Blase immer näher daran war, nachzugeben. Mit großen, schnellen Schritten machte ich mich schließlich auf den Weg in eine kleine, schmale Seitengasse, die zu dem öffentlichen Parkplatz am Südeingang des Hauptfriedhofes führt. Zu meinem Glück war auf dem Parkplatz keine Menschenseele zu sehen. Ich warf meine Einkaufstüten auf den Boden, und wollte gerade meinen Penis aus meiner Hose befreien. Doch es ging nicht. Der Reißverschluss ließ sich nicht öffnen. Ich nestelte weiter an meinem Reißverschluss, bis ich voller Verzweiflung den Bund meiner Hose so weit nach unten riss, dass ich meinen Schwanz oben über den Bund recken und mich endlich erleichtern konnte. Verdammt, tat das gut. Mitten auf dem Parkplatz stand ich nun, und pisste alles aus mir heraus. Gerade als ich wieder eingepackt, meine Tüten aufgehoben und mich auf den Weg zurück gemacht hatte, kam mir ein Kleinwagen entgegen. “Puhh, Glück gehabt!”, dachte ich mir und entfernte mich schnellstmöglichst von meinem “Tatort”.

Noch von unterwegs rief ich die Jungs an und bat sie, pünktlich um viertel vor zehn an Pauls Wagen zu sein, damit wir Laura beim Aufräumen behilflich sein konnten.
Zuhause angekommen packte ich zunächst meine Einkäufe aus und fing dann mit einem ungewohnten Eifer an, meine Wohnung auf Vordermann zu bringen. Gegen halb zehn war die Wohnung blitzeblank, und ich völlig fertig. Ein zweites mal an diesem Tag sprang ich unter die Dusche. Als ich unter dem rauschenden, warmen Wasserstrahl stand, konnte ich gar nicht anders, als nochmal in die Dusche zu pinkeln. Ich ließ es einfach laufen, machte die Dusche dann aber wieder gründlich sauber. Ich zog mir frische Klamotten über und ging nach unten. Paul wartete schon an einem Golf auf mich, nur von Felix fehlte bisher jede Spur. Gemeinsam gingen wir zurück zum Haus, ich öffnete die Haustür, wir stiegen die Treppen hinab und läuteten an Felix’ Wohnungstür. Es dauerte nur kurz, da öffnete er schon die Tür, noch mit einer Pfanne in der Hand. “Ich mach die noch ganz schnell sauber, ja?”, begrüßte er uns und bat uns herein.

Zu dritt standen wir nun in seiner kleinen Küche. Nachdem er die Pfanne gespült, abgetrocknet und eingeräumt hatte, sagte er zu uns “Ich muss nur nochmal schnell pissen, dann können wir los!” An Ort und Stelle holte er seinen Schwanz raus, und pinkelte seelenruhig einen schönen hellen Strahl in das Spülwasser. Als er fertig war, schüttelte er ab, packte wieder ein, öffnete den Stopfen an seiner Spüle und sagte nur “Wir können!”

Noch immer lagen die Wasserflaschen auf Pauls Rücksitzbank, und da wir alle recht durstig waren, trank jeder von uns noch eine ganze Flasche, bis wir wieder am See waren. Dort angekommen warteten die anderen schon auf uns.
“Da seid ihr ja”, wurden wir freudig von Laura begrüßt, “lasst uns gleich anfangen!” Die Aufräumarbeiten waren sogleich in vollem Gange, und zu acht ging das ganze auch relativ schnell von statten. Während sich die Mädels um Deko, Gläser und Geschirr kümmerten, räumten wir Jungs die Bänke und Tische zusammen, brachten die Heizpilze zurück an ihren Platz und begannen schließlich auch, draußen sauber zu machen. Da war natürlich eine ganze Menge zusammengekommen, beinahe unter jedem Busch und an jedem Baum fanden wir Taschentücher, Zewa etc. Paul, Felix und mir war es eine Freude, die verpissten Taschentücher aufzuheben, Max hingegen rümpfte hin und wieder die Nase. “Jetzt muss ich aber auch mal dringend”, teilte er uns unvermittelt mit und stellte sich vor den Eimer, in dem wir die benutzten Taschentücher sammelten.
Er ließ seine Jogginghose komplett fallen, unter der er nichts anhatte. Dann begann er, in den Eimer zu pissen. Dumpf klang es, bis es irgendwann doch wieder anfing, ein plätscherndes Geräusch zu machen. Max schien den Eimer recht voll gemacht zu haben.
Kräftig, beinahe spielerisch, schüttelte er seinen Lörres ab und zog seine Hose wieder nach oben.
“Boah jetzt muss ich aber auch pissen”, meinte Paul und tat es Max gleich. So viel landete schlussendlich aber nicht im Eimer, denn mit einer Erektion pisst es sich nicht gut – und zielen kann man dabei ohnehin vergessen.

In dem Moment, als Paul gerade fertig war und wieder einpackte, kam Sophia nach draußen. “Ein noch brauchbares Taschentuch habt ihr nicht zufällig?”, fragte sie uns und war schon leicht zappelig…

==============================

Ich hoffe sehr, auch dieser Teil hat euch gefallen! Lasst wie gesagt gerne Anregungen und Kritik (vielleicht auch mal für eine ganz neue Story – wer weiß!?) da.

Wo und wann es hier weitergeht, kann ich leider momentan noch nicht sagen. Es wird aber in jedem Fall mindestens einen Teil 5 geben.

Danke für's Lesen und LG!
GeneralPee
Beiträge: 5
Registriert: 28 Aug 2015, 22:45
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 1 Mal
Geschlecht:

Re: Freunde (Teil 4)

Beitrag von GeneralPee »

Gefällt mir bislang alles sehr gut, freue mich auf die weiteren Teile!
Antworten

Zurück zu „Erfundene Pinkelgeschichten“